Zabergäubahn: HSt. im Regionalteil Hohenlohe
Hier können Sie den Artikel lesen, der nochmals die einzelnen Varianten, die in der Diskussion sind, aufgreift:
http://www.stimme.de/hohenlohe/nachrichten/oehringen/sonstige;art1921,1809201
Folgenden Kommentar habe ich hierzu veröffentlicht:
Kommentar-zu-Artikel-HSt-Stadtbahn-06-April-2010 (pdf, 33 KB)
Am Samstag, den 06. April 2010, waren in der Heilbronner Stimme im Leserforum drei Leserbriefe mit folgender Überschrift zu lesen.
Entwicklungsschatten anstatt Entwicklungsimpulse Kampf um die Wiederbelebung der Zabergäubahn geht weiter - Forderungen aus der Bürgerschaft an die Politik werden lauter
Konrad Wanner aus Heilbronn verweist nochmals auf die Milliarden, die im Stuttgarter Hauptbahnhof vergraben werden mit dem Hinweis darauf, dass dies laut Politik nicht zum Nachteil des Nahverkehrs sei. Gerade das Zabergäu brauche die Zukunftsinvestition. Auch er hat erkannt, dass Bewohner, Landwirtschaft und Industrie hievon profitieren und verweist auf die Erfolgsgeschichte der Stadtbahn. Die Bedeutung des Zabergäus als Naherholungsgebiet für die Region Heilbron nennt er als weiteres Argument für die Verwirklichung der Trasse. 55 Millionen Euro an Investitionskosten seien "Peanuts im Vergleich zu der nächsten Baukostenerhöhung, die uns bei Stuttgart 21.....erklärt werden wird".
Henning Siegel, Kreisrat aus Frauenzimmern, weist nochmals auf die standardisierte Bewertung der Zabergäubahn hin. Er setzt die Stadtbahn auf die gleiche Stufe wie die Investitionen in Turn- und Gemeindehallen. Nach wie vor, so Henning Siegel, "ist die Zabergäubahn...Teil des Gesamtkonzepts der Stadtbahn und damit von Landkreis und Kommunen mitgetragen". Auch er fordert die Revision von Beschlüssen zur Beteiligung des Bundes und des Landes. Die zeitliche Lage der Stillegung darf nach seiner Meinung nicht zur Verweigerung von Zuschüssen führen.
Diesen beiden Leserbriefen, die zeitgleich mit meinem eigenen veröffentlicht wurden, ist nur hinzuzufügen, dass die regionale Politik dieses Feld endlich auf die tägliche Agenda setzen soll.
Hier nochmals der am 18. März 2010 im Blog und nun in der HSt. veröffentlichte Leserbrief:
Zabergaeubahn- (doc, 22 KB)
Joachim EsenweinWir freuen uns über die Weiterleitung unseres Blogs per Mausklick. Bleiben Sie uns gewogen und genießen Sie die schönen Frühlingstage.
http://www.stimme.de/hohenlohe/nachrichten/oehringen/sonstige;art1921,1809201
Folgenden Kommentar habe ich hierzu veröffentlicht:
Kommentar-zu-Artikel-HSt-Stadtbahn-06-April-2010 (pdf, 33 KB)
Am Samstag, den 06. April 2010, waren in der Heilbronner Stimme im Leserforum drei Leserbriefe mit folgender Überschrift zu lesen.
Entwicklungsschatten anstatt Entwicklungsimpulse Kampf um die Wiederbelebung der Zabergäubahn geht weiter - Forderungen aus der Bürgerschaft an die Politik werden lauter
Konrad Wanner aus Heilbronn verweist nochmals auf die Milliarden, die im Stuttgarter Hauptbahnhof vergraben werden mit dem Hinweis darauf, dass dies laut Politik nicht zum Nachteil des Nahverkehrs sei. Gerade das Zabergäu brauche die Zukunftsinvestition. Auch er hat erkannt, dass Bewohner, Landwirtschaft und Industrie hievon profitieren und verweist auf die Erfolgsgeschichte der Stadtbahn. Die Bedeutung des Zabergäus als Naherholungsgebiet für die Region Heilbron nennt er als weiteres Argument für die Verwirklichung der Trasse. 55 Millionen Euro an Investitionskosten seien "Peanuts im Vergleich zu der nächsten Baukostenerhöhung, die uns bei Stuttgart 21.....erklärt werden wird".
Henning Siegel, Kreisrat aus Frauenzimmern, weist nochmals auf die standardisierte Bewertung der Zabergäubahn hin. Er setzt die Stadtbahn auf die gleiche Stufe wie die Investitionen in Turn- und Gemeindehallen. Nach wie vor, so Henning Siegel, "ist die Zabergäubahn...Teil des Gesamtkonzepts der Stadtbahn und damit von Landkreis und Kommunen mitgetragen". Auch er fordert die Revision von Beschlüssen zur Beteiligung des Bundes und des Landes. Die zeitliche Lage der Stillegung darf nach seiner Meinung nicht zur Verweigerung von Zuschüssen führen.
Diesen beiden Leserbriefen, die zeitgleich mit meinem eigenen veröffentlicht wurden, ist nur hinzuzufügen, dass die regionale Politik dieses Feld endlich auf die tägliche Agenda setzen soll.
Hier nochmals der am 18. März 2010 im Blog und nun in der HSt. veröffentlichte Leserbrief:
Zabergaeubahn- (doc, 22 KB)
Joachim EsenweinWir freuen uns über die Weiterleitung unseres Blogs per Mausklick. Bleiben Sie uns gewogen und genießen Sie die schönen Frühlingstage.
Bürger-Union - 7. Apr, 13:24
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