Freitag, 23. April 2010

Klausurtagung am 08.Mai 2010

Das ist der aktuelle Stand
Bekannte Themen: Stadtentwicklung
Tagesordnung - Fehlanzeige; Zeitplan - Fehlanzeige
Moderatoren - Fehlanzeige;
vorbereitete Unterlagen - Fehlanzeige
Vorarbeiten des Bürgermeisters? - Unbekannt
Vorbereitungszeit noch 14 Tage:
Impulsreferat? Innenstadtexperten? - Unbekannt
Experten für Zukunftsentwicklung? - Unbekannt

Wie man es besser macht?
Die Bürger-Union hält den Verzicht auf einen neutralen Moderator für einen Kardinalfehler des Bürgermeisters!
Neben einem Moderator ist ein ausgewiesener Innenstadtexperte wertvoll.

Für die Klausurtagung ist nach Meinung der Bürger - Union ein unabhängiger Innenstadtexperte wichtig.

Man könnte rechtzeitige Vorschläge ernsthafter verfolgen. Das Sparen kann genau an den falschen Stellen beginnen.
Gute Experten bekommt man über gute Kontakte, und die müssen nicht immer in der Nähe liegen. In Darmstadt (ist das zu weit??) sitzen z.B. Ansprechpartner mit viel Erfahrung. Verbindungen gibt es dort u.a. in den Freiburger Raum, der in der Frage von Innenstadtentwicklung deutlich weiter ist.
Muss man so groß wie Heilbronn sein, um schlauer zu sein?
Man bedient sich kenntnisreicher Innenstadtexperten z.B.
des Freiburger Innenstadtexperten Bernd Fahle, der evtl. auch weiter vermitteln kann.
Es kann zwischen Zeilen gelesen werden, wenn man die Heilbronner Entwicklung verfolgt. Hier gilt ebenfalls (s. Agendaprozess):
Von Nachbarn kann man lernen, auch wenn sie noch so groß sind.
http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/sonstige;art16305,1823522
http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/stadt/sonstige;art1925,1823552

Man könnte genau so gut andere Wege gehen:

"KOMREG
Neue Chancen für die Siedlungsentwicklung

Im Zeitraum Frühjahr 2006 bis Sommer 2008 arbeiteten die Verbundpartnern Öko-Institut e.V., die Fa. Baader Konzept GmbH, das IfSR an der Hochschule Nürtingen-Geislingen, die Stadt Freiburg i. Br. sowie zehn Partnerkommunen (Au, Ballrechten-Dottingen, Breisach, Emmendingen, Hartheim, Herbolzheim, Merzhausen, Titisee-Neustadt, Schallstadt und Umkirch) am Forschungsprojekt "komreg - Kommunales Flächenmanagement in der Region".

In intensiver Arbeit wurden die Innenentwicklungspotenziale in den Projektkommunen detailliert ermittelt und in Baulandkatastern zusammengestellt. Ebenso wurden Daten zu Wohnraumbestand und -bedarf erhoben sowie Kosten von Siedlungsprojekten in den beteiligten Kommunen detailliert ausgewertet.

Auf Grundlage dieser Daten wurden langfristige Szenarien zur Siedlungsflächenentwicklung für die gesamte Region Freiburg sowie für die einzelnen Projektkommunen erarbeitet. Auf den Szenarioergebnissen aufbauend wurden die Kosten, die wirtschaftliche Dimension der künftigen Siedlungsentwicklung dargestellt.

Die Formulierung von Aktivierungsstrategien und Handlungsempfehlungen für eine gezielte Forcierung der Innenentwicklung stand am Ende der Projektarbeit."

http://www.freiburg.de/servlet/PB/menu/1155792/index.html

Welche Vorteile sind mit einer solchen Vorgehensweise verbunden?

Experten sind gut, wenn sie nicht aus Eigeninteressen an Folgeprojekten rechnen. Ihre Fähigkeiten sind dann nur in geringem Maße "interessengelenkt", ihr Rat unabhängig und objektiv.

Die Bürger - Union vermisst den Input, der rechtzeitig vor der Klausurtagung bei den Räten sein müsste. Ohne Details, ohne Unterlagen, weniger als 14 Tage vor der Tagung, ist der Bedeutung der Klausur, die sich den Zukunftsthemen annehmen soll, nicht angemessen!!

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