Städtebauliche Entwicklung - Testentwürfe Büro Zoll
Im Haushalt sind Mittel vorhanden, jetzt geht es um die intensive Bearbeitung und Strukturierung des Projekts
Wir stellen Ihnen hier Testentwürfe vor, die erste Vorüberlegungen für eine zukünftige Bebauung sein sollen.
Ziel: Belebung der Innenstadt durch qualifizierte Wohnbebauung und Werbung um Dienstleister
Die Testentwürfe betreffen wichtige Quartiere, die impulsgebend für die Aufwertung innerstädtischer Standorte sein sollen.
Marktstraße 23-33 könnte erste Priorität erlangen. Die Größe des Quartiers, seine Ausstrahlung auf die Innenstadt und die infrastrukturellen Voraussetzungen für ein Familienzentrum bieten sich als Gründe an.
Für ein Gelingen kommen verschiedenste Faktoren zum Tragen:
-------------------------------Marktstraße 23-33-----------------------------hr >
Für die Bürger-Union böte dieser Standort vor allem auch die Infrastruktur für Entwicklung und Bau des Familienzentrums, in dem sich wichtige soziale Aufgaben bündeln. Das Familienzentrum kann zudem bürgerschaftliches Engagement und Integration fördern und unterstützen. Die Testentwürfe bieten Gelegenheit die Gedanken weiter zu entwickeln.

Für das Quartier gibt es momentan zwei Konzepte:


(Fotos und Planentwürfe: von Architektur- und Stadtplanungsbüro Zoll freigegeben, besten Dank; http://www.zoll-architekten.de/)
Während der erste Entwurf die Giebelständigkeit des Rathauses aufgreift und den Baukörper nach Norden entwickelt ist der zweite Entwurf konsequent traufständig entwickelt und sieht einen weiteren Baukörper in der zweiten Reihe vor.
Gedanken innerhalb der BU auf der Basis der Varianten zur Diskussion gestellt (Kommentare lassen sich einfach einstellen, nur unten anklicken, es geht wie von selbst):
Wir stellen Ihnen hier Testentwürfe vor, die erste Vorüberlegungen für eine zukünftige Bebauung sein sollen.
Ziel: Belebung der Innenstadt durch qualifizierte Wohnbebauung und Werbung um Dienstleister
Die Testentwürfe betreffen wichtige Quartiere, die impulsgebend für die Aufwertung innerstädtischer Standorte sein sollen.
Marktstraße 23-33 könnte erste Priorität erlangen. Die Größe des Quartiers, seine Ausstrahlung auf die Innenstadt und die infrastrukturellen Voraussetzungen für ein Familienzentrum bieten sich als Gründe an.
Für ein Gelingen kommen verschiedenste Faktoren zum Tragen:
- Das Engagement und die Bereitschaft der Nutzer und Eigentümer mit der Stadt zusammen einen Entwurf für die Zukunft zu entwickeln.
- Der Mut des Gemeinderates die Chance wie in den ersten Tagen der Güglinger Sanierung des letzten Jahrhunderts ohne zu Zögern zu ergreifen.
- Ein architektonischer Entwurf, der das Stadtbild aufgreift, fortentwickelt und in eine nachhaltige Architektursprache umsetzt.
- Ein professionelles Strategiekonzept für Werbung und Vermarktung, das auf die Bedürfnisse der zukünftigen Nutzer zugeschnitten ist.

-------------------------------Marktstraße 23-33-----------------------------hr >
Für die Bürger-Union böte dieser Standort vor allem auch die Infrastruktur für Entwicklung und Bau des Familienzentrums, in dem sich wichtige soziale Aufgaben bündeln. Das Familienzentrum kann zudem bürgerschaftliches Engagement und Integration fördern und unterstützen. Die Testentwürfe bieten Gelegenheit die Gedanken weiter zu entwickeln.

Für das Quartier gibt es momentan zwei Konzepte:


(Fotos und Planentwürfe: von Architektur- und Stadtplanungsbüro Zoll freigegeben, besten Dank; http://www.zoll-architekten.de/)
Während der erste Entwurf die Giebelständigkeit des Rathauses aufgreift und den Baukörper nach Norden entwickelt ist der zweite Entwurf konsequent traufständig entwickelt und sieht einen weiteren Baukörper in der zweiten Reihe vor.
Gedanken innerhalb der BU auf der Basis der Varianten zur Diskussion gestellt (Kommentare lassen sich einfach einstellen, nur unten anklicken, es geht wie von selbst):
- Orientierung an der Traufständigkeit zur Förderung solarer Nutzung
- Versatz des hinteren Baukörpers in Richtung Stadtgraben, um der Grünfläche im Inneren mehr Raum zu bieten
- Entwurf für ein Familienzentrum im Gesamtkomplex mit angeschlossenem Cafe, das von örtlichen Bäckern betrieben werden kann
- Rechtzeitige Suche nach einem "Ankermieter für Dienstleistungen", Suche der Zusammenarbeit mit GIGA, HGV und Citymanagerin
- Wohnungen für die Generation 50+, die flexibel Betreuung ermöglichen .
- Wohnungen für junge Familien und Singles
- Bedarfsanalyse und Fortentwicklung von Betreuungsangeboten auf der Grundlage bestehender Infrastruktur
- Bürgerschaftliche Ideensammlung für die Gestaltung der öffentlichen Grünanlagen
- Moderner Solitärbau als Nullenergiehaus, eher Quadratischer Grundriss, Flachdach, (i. Osten der Planung), das als ein Planungsmodell im Stadtraum dienen kann
- Architektursprache und Energiekonzepte, die Güglingen wieder zu einem Anziehungspunkt für Besucher machen kann und zu einer Steigerung von Nachfrage beiträgt.
Bürger-Union - 26. Dez, 10:22
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