Radweg und Feldwegverlegung
Für Veränderungen der Infrastruktur bedarf es der Kommunikation
Vorgeschichte: Der Feldweg, der auf Höhe der Firma Fensterbau Schneider in die Landesstraße am Ortseingang Frauenzimmern mündet, soll verlegt werden.
Der Feldweg soll verlegt werden, weil es hier zu gefährlichem Begegnungsverkehr zwischen Radfahrern und aus den Stellplätzen ausparkenden Autos kommen soll. Auch bei Beladungs- und Entladungsvorgängen soll es zu gefährdenden Situationen kommen.
Dieser Feldwegabschnitt verbindet den Feldweg, der aus dem Güglinger Baugebiet Heigelinsmühle herausführt und entlang des Reiterhofes Schlichting verläuft mit Frauenzimmern.
ProblemstellungMit der Verlegung entstehen neue Nutzungskonflikte..Wo auf der einen Seite Gefährdungen abgeholfen werden soll, entstehen auf der anderen Seite neue Konfliktpotentiale.
In diesem Zusammenhang ist auch die Weiterführung des Feldweges insbesondere dessen Überleitung in einen Radweg auf der südlichen Seite der Bahnlinie als problematisch anzusehen.
In allen Fällen gibt es Nutzungskonflikte zwischen gewerblichen, landwirtschaftlichen und bürgerlichen Ansprüchen.
LösungsansätzeDer BU liegen Schreiben der Grünen Partei vor, aus denen hervorgeht, dass die Planungen der Stadt mit einer zweimaligen Querung der Bahnlinie,einer späteren Nutzung der Bahnstrecke entgegenstehen.
Die Fortführung auf der Nordseite ohne Querung wird als angemessen betrachtet. Hier stehen allerdings schwierige Verhandlungsrunden bevor. Die Stadt besitzt auf dieser Seite bereits Flächen in Form eines öffentlich vorhandenen, seither aber privat genutzten Weges, gleichzeitig sind in diesem Bereich auch nicht genutzte Bahnflächen vorhanden.
Die BU hat Einsicht in unterschiedliche Schreiben genommen, aus denen nicht zitiert werden soll, allerdings wird für die BU deutlich, dass die Stadt einen dringenden Bedarf hat alle von dem beabsichtigten Verfahren Betroffenen an einen Tisch zu bringen.
Auf Nachfrage beim NABU wurde auch von dieser Seite mitgeteilt, dass eine zweimalige Kreuzung der Bahnstrecke durch einen Radweg abgelehnt wird.
DIe BU hat einen Antrag gestellt, der aus ihrer Sicht öffentlich verhandelt werden sollte.
Die Sicht der BU wird übrigens auch vom Landtagsabgeordeneten Daniel Renkonen geteilt, der für die Grünen den Wahlkreis Eppingen vertritt, und der in einem Schreiben an den Bürgermeister eine gemeinsame Lösung mit allen Beteiligten und für alle Beteiligte vorschlägt.
Die Stadt selbst muss Herr des Verfahrens werden und objektivierbare Entscheidungen treffen.
Die BU - Sicht ist öffentlich und wird mit dem Antrag ersichtlich und auch deutlich dargestellt.
11-06-27-Antrag-Radweg-Stadtbahnentwicklung-erweitert (pdf, 79 KB)
Alle hier veröffentlichten Informationen wurden frei verfügbar erhalten und könnten auch durch Zitate weiter präzisiert werden.
Mit unserem Antrag wollen wir zu einer umfassenderen Behandlung anregen, die dem gerecht werden kann, dass sich der GR Güglingen mit der Gesamtproblematik eingehend befasst.
Nicht zuletzt halten wir die bisherige Vorgehensweise auch rechtlich für ungesichert!
Bleiben Sie uns gewogen
Die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten. — Albert Camus
Das wars dann mal fürs Erste. An der BU liegt es nicht, wenn hier wieder einmal Einzelinteressen vor Gemeininteressen stehen. Der Gemeinderat verhandelt zunächst nicht, die Landwirte bleiben außen vor. Auf den Nachschlag kann man gespannt sein.
Vorgeschichte: Der Feldweg, der auf Höhe der Firma Fensterbau Schneider in die Landesstraße am Ortseingang Frauenzimmern mündet, soll verlegt werden.
Der Feldweg soll verlegt werden, weil es hier zu gefährlichem Begegnungsverkehr zwischen Radfahrern und aus den Stellplätzen ausparkenden Autos kommen soll. Auch bei Beladungs- und Entladungsvorgängen soll es zu gefährdenden Situationen kommen.
Dieser Feldwegabschnitt verbindet den Feldweg, der aus dem Güglinger Baugebiet Heigelinsmühle herausführt und entlang des Reiterhofes Schlichting verläuft mit Frauenzimmern.
ProblemstellungMit der Verlegung entstehen neue Nutzungskonflikte..Wo auf der einen Seite Gefährdungen abgeholfen werden soll, entstehen auf der anderen Seite neue Konfliktpotentiale.
In diesem Zusammenhang ist auch die Weiterführung des Feldweges insbesondere dessen Überleitung in einen Radweg auf der südlichen Seite der Bahnlinie als problematisch anzusehen.
In allen Fällen gibt es Nutzungskonflikte zwischen gewerblichen, landwirtschaftlichen und bürgerlichen Ansprüchen.
LösungsansätzeDer BU liegen Schreiben der Grünen Partei vor, aus denen hervorgeht, dass die Planungen der Stadt mit einer zweimaligen Querung der Bahnlinie,einer späteren Nutzung der Bahnstrecke entgegenstehen.
Die Fortführung auf der Nordseite ohne Querung wird als angemessen betrachtet. Hier stehen allerdings schwierige Verhandlungsrunden bevor. Die Stadt besitzt auf dieser Seite bereits Flächen in Form eines öffentlich vorhandenen, seither aber privat genutzten Weges, gleichzeitig sind in diesem Bereich auch nicht genutzte Bahnflächen vorhanden.
Die BU hat Einsicht in unterschiedliche Schreiben genommen, aus denen nicht zitiert werden soll, allerdings wird für die BU deutlich, dass die Stadt einen dringenden Bedarf hat alle von dem beabsichtigten Verfahren Betroffenen an einen Tisch zu bringen.
Auf Nachfrage beim NABU wurde auch von dieser Seite mitgeteilt, dass eine zweimalige Kreuzung der Bahnstrecke durch einen Radweg abgelehnt wird.
DIe BU hat einen Antrag gestellt, der aus ihrer Sicht öffentlich verhandelt werden sollte.
Die Sicht der BU wird übrigens auch vom Landtagsabgeordeneten Daniel Renkonen geteilt, der für die Grünen den Wahlkreis Eppingen vertritt, und der in einem Schreiben an den Bürgermeister eine gemeinsame Lösung mit allen Beteiligten und für alle Beteiligte vorschlägt.
Die Stadt selbst muss Herr des Verfahrens werden und objektivierbare Entscheidungen treffen.
Die BU - Sicht ist öffentlich und wird mit dem Antrag ersichtlich und auch deutlich dargestellt.
11-06-27-Antrag-Radweg-Stadtbahnentwicklung-erweitert (pdf, 79 KB)
Alle hier veröffentlichten Informationen wurden frei verfügbar erhalten und könnten auch durch Zitate weiter präzisiert werden.
Mit unserem Antrag wollen wir zu einer umfassenderen Behandlung anregen, die dem gerecht werden kann, dass sich der GR Güglingen mit der Gesamtproblematik eingehend befasst.
Nicht zuletzt halten wir die bisherige Vorgehensweise auch rechtlich für ungesichert!
Bleiben Sie uns gewogen
Die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten. — Albert Camus
Das wars dann mal fürs Erste. An der BU liegt es nicht, wenn hier wieder einmal Einzelinteressen vor Gemeininteressen stehen. Der Gemeinderat verhandelt zunächst nicht, die Landwirte bleiben außen vor. Auf den Nachschlag kann man gespannt sein.
Bürger-Union - 12. Jul, 17:01
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