Ferien-Überraschungen
I. Bianca Schenker - eine Güglingerin in der Arktis
Glückwunsch für so viel Ehrgeiz, Interesse und Mut.
s.Artikel in der Heilbronner Stimme vom 17.08.2011
http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/neckar-zaber/sonstige;art1910,2216743
II. Umgehung die Unendliche...Die Umgehung wird auf sich warten lassen, das kann man der Information der Heilbronner Stimme vom 16.08. 2011 entnehmen.
" Baubeginn für Umfahrung weiter offen."
Natürlich werden die Bedenken und Anregungen bearbeitet, aber ...jetzt kommts:
"Die Mittel für die Landesstraßen, die in den kommenden Jahren zur Verfügung stünden würden für laufende Maßnahmen und für den Erhalt bestehender Strecken benötigt."
und weiter gehts: "Es liege an den Kommunen, so das Ministerium, ob sie das Angebot zur Mitfinanzierung verlängerten"...
(Diese Mitfinanzierung wurde für den Fall zugesagt, dass die Umgehung vor Ende 2012 begonnen wird)
Noch ernster scheint es für Heilbronn zu werden;
Titel HSt.: Bundesgartenschau in Gefahr - Straßen-Großprojekte gefährdet - Gemeinderat verärgert über Verwaltung" ... und im Bericht: "...Da das Förderprogramm 2011 bis 2015 für den kommunalen Straßenbau bereits über seine Laufzeit hinaus ausgelastet ist und in den Folgejahren 2016 und 2017 so gut wie keine Spielräume für die Förderung von Großprojekten bestehen wird seitens Landes derzeit keine Möglichkeit gesehen für städtische Bauvorhaben eine Förderung in Aussicht zu stellen"
Wir konstruieren einen Zusammenhang! Die Umgehung Güglingen-Pfaffenhofen rückt in weite Ferne
Ist dies weit hergeholt? Der Artikel in der HSt. bietet Erhellendes: "... Dennoch kann es (gemeint ist das Ministerium) nichts dazu sagen, welche Priorität diesem Neubauprojekt damit eingeräumt werde. ( 50%ige Verkehrsentlastung) Bei der Einstufung würden landesweit einheitliche Kriterien für die Bewertung aller eingereichten Maßnahmen herangezogen sowie die zukünftigen Finanzierungsmöglichkeiten."
Seit wann ist eigentlich die Antwort auf die Anfrage der Landtagsabgeordneten Frau Gurr-Hirsch bekannt? Ist sie für die Verwaltung ebenso neu, wie für den HSt. lesenden Stadtrat?
http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/sonstige;art16305,2215994
Die Meinung des Autors:
Die Finanzierung der Landesstraßen, ihre nachhaltige Bewirtschaftung sowie die Realisierung von Umgehungen ist seit mehr als einem Jahrzehnt prekär und von der einstigen CDU-Regierung zu verantworten. Viele bereits seit Jahren - noch vor der Umgehung Güglingen-Pfaffenhofen - beantragten Umgehungen sind von ihrer Wirtschaftlichkeit betrachtet besser.
Unser Projekt wird evtl. über den Finanzierungsanteil der Kommunen besser bewertet werden können. Lässt dies allein hoffen? Der geneigte Leser mache sich so seine Gedanken, wenn er die aktuellen Berichte der HSt. zur Kenntnis nimmt.
Was zu tun ist:
Für die Stadtentwicklung in Güglingen ist eine schnelle Lösung unabdingbar. Wir gehen davon aus, dass der Bürgermeister auf die neuen Informationen reagieren wird. Unsere Sicht der Dinge ist klar, wenn keine schnelle Realisierung möglich ist, muss die Stadt mit dem Land schnell eine einvernehmliche kleine Lösung anstreben, die die BU bereits im Gemeinderat vorgetragen hat. Diese ist dann schnellstens mit der Bevölkerung und den betroffenen Anliegern zu erörtern.
III. Wir warten auf Ihre Ferienüberraschungen! Haben Sie Aufgaben für uns? Schreiben Sie uns direkt über die Mail-Adresse oder mit einem Kommentar, ergänzend zu diesem Artikel!
Bleiben Sie auch bei diesem Wetter entspannt, der Sommer kommt noch, wenn auch vielleicht erst im Jahr 2012!
Glückwunsch für so viel Ehrgeiz, Interesse und Mut.
s.Artikel in der Heilbronner Stimme vom 17.08.2011
http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/neckar-zaber/sonstige;art1910,2216743
II. Umgehung die Unendliche...Die Umgehung wird auf sich warten lassen, das kann man der Information der Heilbronner Stimme vom 16.08. 2011 entnehmen.
" Baubeginn für Umfahrung weiter offen."
Natürlich werden die Bedenken und Anregungen bearbeitet, aber ...jetzt kommts:
"Die Mittel für die Landesstraßen, die in den kommenden Jahren zur Verfügung stünden würden für laufende Maßnahmen und für den Erhalt bestehender Strecken benötigt."
und weiter gehts: "Es liege an den Kommunen, so das Ministerium, ob sie das Angebot zur Mitfinanzierung verlängerten"...
(Diese Mitfinanzierung wurde für den Fall zugesagt, dass die Umgehung vor Ende 2012 begonnen wird)
Noch ernster scheint es für Heilbronn zu werden;
Titel HSt.: Bundesgartenschau in Gefahr - Straßen-Großprojekte gefährdet - Gemeinderat verärgert über Verwaltung" ... und im Bericht: "...Da das Förderprogramm 2011 bis 2015 für den kommunalen Straßenbau bereits über seine Laufzeit hinaus ausgelastet ist und in den Folgejahren 2016 und 2017 so gut wie keine Spielräume für die Förderung von Großprojekten bestehen wird seitens Landes derzeit keine Möglichkeit gesehen für städtische Bauvorhaben eine Förderung in Aussicht zu stellen"
Wir konstruieren einen Zusammenhang! Die Umgehung Güglingen-Pfaffenhofen rückt in weite Ferne
Ist dies weit hergeholt? Der Artikel in der HSt. bietet Erhellendes: "... Dennoch kann es (gemeint ist das Ministerium) nichts dazu sagen, welche Priorität diesem Neubauprojekt damit eingeräumt werde. ( 50%ige Verkehrsentlastung) Bei der Einstufung würden landesweit einheitliche Kriterien für die Bewertung aller eingereichten Maßnahmen herangezogen sowie die zukünftigen Finanzierungsmöglichkeiten."
Seit wann ist eigentlich die Antwort auf die Anfrage der Landtagsabgeordneten Frau Gurr-Hirsch bekannt? Ist sie für die Verwaltung ebenso neu, wie für den HSt. lesenden Stadtrat?
http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/sonstige;art16305,2215994
Die Meinung des Autors:
Die Finanzierung der Landesstraßen, ihre nachhaltige Bewirtschaftung sowie die Realisierung von Umgehungen ist seit mehr als einem Jahrzehnt prekär und von der einstigen CDU-Regierung zu verantworten. Viele bereits seit Jahren - noch vor der Umgehung Güglingen-Pfaffenhofen - beantragten Umgehungen sind von ihrer Wirtschaftlichkeit betrachtet besser.
Unser Projekt wird evtl. über den Finanzierungsanteil der Kommunen besser bewertet werden können. Lässt dies allein hoffen? Der geneigte Leser mache sich so seine Gedanken, wenn er die aktuellen Berichte der HSt. zur Kenntnis nimmt.
Was zu tun ist:
Für die Stadtentwicklung in Güglingen ist eine schnelle Lösung unabdingbar. Wir gehen davon aus, dass der Bürgermeister auf die neuen Informationen reagieren wird. Unsere Sicht der Dinge ist klar, wenn keine schnelle Realisierung möglich ist, muss die Stadt mit dem Land schnell eine einvernehmliche kleine Lösung anstreben, die die BU bereits im Gemeinderat vorgetragen hat. Diese ist dann schnellstens mit der Bevölkerung und den betroffenen Anliegern zu erörtern.
III. Wir warten auf Ihre Ferienüberraschungen! Haben Sie Aufgaben für uns? Schreiben Sie uns direkt über die Mail-Adresse oder mit einem Kommentar, ergänzend zu diesem Artikel!
Bleiben Sie auch bei diesem Wetter entspannt, der Sommer kommt noch, wenn auch vielleicht erst im Jahr 2012!
Bürger-Union - 16. Aug, 22:00
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