Braucht es noch mehr an Informationen? "Uns gehen die klugen Köpfe aus!
Jedes Jahr verliert die Region 1000 junge Menschen!!
Hallo, bitte aufwachen, das ist die Realität!!
"Nur Regionen mit einem ausgeprägten und wiedererkennbaren Profil, einer gelebten Identität sowie einer hohen Lebensqualität werden langfristig zukunftsfähig sein."( Prognos - Endbericht; Zukunft Heilbronn-Franken; Bilanz 2010 - Aufbruch 2020, S. 9)
Für Ungläubige geht's hier zum Endbericht.
Prognosstudie-ENDBERICHT (pdf, 3,972 KB)
Kurz beschrieben werden Zukunftsaufgaben in der Heilbronner Stimme von Manfred Stockburger, 28. Oktober 2010:
http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/sonstige;art16305,1972125
Hilfreich ist die Kritik im Leserforum zum Artikel (s. Link: Kommentare) nicht, denn die politisch Verantwortlichen, z.B. in Güglingen, handeln in der Mehrheit als würde nichts geschehen.
Da gibt es bei uns viel zu tun! Identitätslose Neubaugebiete zu schaffen ist das Gegenteil hiervon. Schon dem Bebaungsplan "Hintere Wiesen" fehlt jedes Maß an urbanem (städtischem) Reiz! Auch wenn Frankfurt um Lichtjahre zu groß erscheint, aber dass man sich in hochkarätig besetzten Nachhaltigkeitsforen um das Thema Bauen und Energie-Management kümmert, zeigt doch wo der Weg hingehen müsste. Hier bleiben in Güglingen nur Anregungen und Beliebigkeit, während anderswo die Zukunft gewonnen wird. Selbst mit Ein-und Zweifamilienhäusern ließen sich städtische Räume und Qualität entwickeln, Identität stiften. Hierzu bedarf es aber mehr als eines "Business as usual" ("mache mer's halt wia emmer"). Es bedarf eines gestaltungsfreudigen informationshungrigen Gemeinderates, den es in den 70er und Anfang der 90er Jahre noch gab!
"...Darüber hinaus wird die Rückmigration von Ausländern nach der
Ausbildung oder den ersten Berufsjahren von den westlichen
Industrienationen in die Heimat zur realen Lebensperspektive. Mit
den Fachkräften wandert zugleich Wissen in die erstarkenden
Konkurrenzstandorte ab."...( Prognos - Endbericht; Zukunft Heilbronn-Franken; Bilanz 2010 - Aufbruch 2020, S. 75)
Bereits heute wandern mehr Menschen aus Deutschland aus als nach Deutschland ein!!
("war for talents";siehe auch unseren Bericht zumThema "Megatrends" vom 27. März 2010)
Dieser Krieg um Talente wird uns in Güglingen stark treffen. Bereits in unseren Stellungnahmen zu den Baugebietsausweitungen haben wir auf die großen Defizite im Ringen um die gut Ausgebildeten in Güglingen hingewiesen. Seit Jahren verlieren wir diese und gleichzeitig fällt in Güglingen der Übergang ins Gymnasium deutlich zu niedrig aus!
"Infrastruktur: Wer nicht rechtzeitig auf die Anforderungen der modernen Mobilität und Kommunikation beim Infrastrukturausbau reagiert, wird mit Abwanderung gnadenlos bestraft." (HSt: Manfred Stockburger, 28.Oktober 2010) Wir können es nur nochmals sagen
" Das Prinzip des Aussitzens muss in Güglingen beendet werden". Wir brauchen z.B. einen massiven Protest gegen den Mobilitätsschatten in dem Bürgerinnen und Bürger des Zabergäus und Wirtschaft sitzen.
" Die Stadtbahn kann nach Norden fahren" (HSt: Iris Baars-Werner, 28.Oktober 2010)
Daran ist praktisch nicht mehr zu zweifeln. Für das Zabergäu ist diese Entscheidung ein Glück.
Jetzt muss es um unsere Zukunft gehen und die liegt u.a.im Ausbau der Stadtbahn nach Westen! Mit der Stadtbahnanbindung entstehen neue Zugriffe auch auf Arbeitskräfte, die andere Mobilitätsformen dem Auto vorziehen.
Der schwierigste Teil unserer Zukunftsaufgabe besteht allerdings im Bemühen um die Ansiedlung moderner Dienstleister. Auch hierzu kann die BU mit Ideen beitragen, doch vor allem benötigen wir unsere Bürgerinnen und Bürger im Boot. Auch deshalb sei nochmals mit Nachdruck formuliert:
"Wir benötigen dringend die Fortsetzung eines "Bürgerforums" unter Einbeziehung von Vertretern unserer örtlichen Wirtschaft.
Wir verstehen hierunter die Fortsetzung des "Agenda-Prozesses" mit der Maßgabe, dem "Demografischen Wandel" die Stirn zu bieten ,und Handlungsfähigkeit zu entwickeln.
Hallo, bitte aufwachen, das ist die Realität!!
"Nur Regionen mit einem ausgeprägten und wiedererkennbaren Profil, einer gelebten Identität sowie einer hohen Lebensqualität werden langfristig zukunftsfähig sein."( Prognos - Endbericht; Zukunft Heilbronn-Franken; Bilanz 2010 - Aufbruch 2020, S. 9)
Für Ungläubige geht's hier zum Endbericht.
Prognosstudie-ENDBERICHT (pdf, 3,972 KB)
Kurz beschrieben werden Zukunftsaufgaben in der Heilbronner Stimme von Manfred Stockburger, 28. Oktober 2010:
http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/sonstige;art16305,1972125
Hilfreich ist die Kritik im Leserforum zum Artikel (s. Link: Kommentare) nicht, denn die politisch Verantwortlichen, z.B. in Güglingen, handeln in der Mehrheit als würde nichts geschehen.
Da gibt es bei uns viel zu tun! Identitätslose Neubaugebiete zu schaffen ist das Gegenteil hiervon. Schon dem Bebaungsplan "Hintere Wiesen" fehlt jedes Maß an urbanem (städtischem) Reiz! Auch wenn Frankfurt um Lichtjahre zu groß erscheint, aber dass man sich in hochkarätig besetzten Nachhaltigkeitsforen um das Thema Bauen und Energie-Management kümmert, zeigt doch wo der Weg hingehen müsste. Hier bleiben in Güglingen nur Anregungen und Beliebigkeit, während anderswo die Zukunft gewonnen wird. Selbst mit Ein-und Zweifamilienhäusern ließen sich städtische Räume und Qualität entwickeln, Identität stiften. Hierzu bedarf es aber mehr als eines "Business as usual" ("mache mer's halt wia emmer"). Es bedarf eines gestaltungsfreudigen informationshungrigen Gemeinderates, den es in den 70er und Anfang der 90er Jahre noch gab!
"...Darüber hinaus wird die Rückmigration von Ausländern nach der
Ausbildung oder den ersten Berufsjahren von den westlichen
Industrienationen in die Heimat zur realen Lebensperspektive. Mit
den Fachkräften wandert zugleich Wissen in die erstarkenden
Konkurrenzstandorte ab."...( Prognos - Endbericht; Zukunft Heilbronn-Franken; Bilanz 2010 - Aufbruch 2020, S. 75)
Bereits heute wandern mehr Menschen aus Deutschland aus als nach Deutschland ein!!
("war for talents";siehe auch unseren Bericht zumThema "Megatrends" vom 27. März 2010)
Dieser Krieg um Talente wird uns in Güglingen stark treffen. Bereits in unseren Stellungnahmen zu den Baugebietsausweitungen haben wir auf die großen Defizite im Ringen um die gut Ausgebildeten in Güglingen hingewiesen. Seit Jahren verlieren wir diese und gleichzeitig fällt in Güglingen der Übergang ins Gymnasium deutlich zu niedrig aus!
"Infrastruktur: Wer nicht rechtzeitig auf die Anforderungen der modernen Mobilität und Kommunikation beim Infrastrukturausbau reagiert, wird mit Abwanderung gnadenlos bestraft." (HSt: Manfred Stockburger, 28.Oktober 2010) Wir können es nur nochmals sagen
" Das Prinzip des Aussitzens muss in Güglingen beendet werden". Wir brauchen z.B. einen massiven Protest gegen den Mobilitätsschatten in dem Bürgerinnen und Bürger des Zabergäus und Wirtschaft sitzen.
" Die Stadtbahn kann nach Norden fahren" (HSt: Iris Baars-Werner, 28.Oktober 2010)
Daran ist praktisch nicht mehr zu zweifeln. Für das Zabergäu ist diese Entscheidung ein Glück.
Jetzt muss es um unsere Zukunft gehen und die liegt u.a.im Ausbau der Stadtbahn nach Westen! Mit der Stadtbahnanbindung entstehen neue Zugriffe auch auf Arbeitskräfte, die andere Mobilitätsformen dem Auto vorziehen.
Der schwierigste Teil unserer Zukunftsaufgabe besteht allerdings im Bemühen um die Ansiedlung moderner Dienstleister. Auch hierzu kann die BU mit Ideen beitragen, doch vor allem benötigen wir unsere Bürgerinnen und Bürger im Boot. Auch deshalb sei nochmals mit Nachdruck formuliert:
"Wir benötigen dringend die Fortsetzung eines "Bürgerforums" unter Einbeziehung von Vertretern unserer örtlichen Wirtschaft.
Wir verstehen hierunter die Fortsetzung des "Agenda-Prozesses" mit der Maßgabe, dem "Demografischen Wandel" die Stirn zu bieten ,und Handlungsfähigkeit zu entwickeln.
Bürger-Union - 28. Okt, 18:26
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