Die Schulstandortsdiskussion aus der Sicht der Amtsblattredaktion
Lesen Sie den Beitrag hier, er enthält viele Informationen zu den Planvarianten
http://www.gueglingen.de/wDeutsch/gemeinderat/berichte/2011/09_gr_26_07_2011/01_27_07_2011_realschul_raumprogramm.php
Die Bürger-Union hält die Zeitschiene für zu lang gedacht. Nur falls der Bürgermeister eine Verlängerung der Antragsfrist erreichen könnte, wäre das Verschenken eines Jahres für die Neuausrichtung der Realschule zu verhindern. Die Zuschusssituation ist für die Varianten 3 u. 4 geklärt. Der Bürgermeister hält aus guten Gründen die Varianten 3 und 4 für diejenigen, die die genannte Zukunftsorientierung aufweisen. „Wir haben alle Varianten sehr intensiv mit den zuständigen Stellen in Stuttgart besprochen“, fasste Franz-Josef Mattes seinen Vortrag zusammen.
(s. Amtsblattartikel)Bereits diese Aussage des Architekten macht auch die Präferenz der zuständigen Stellen deutlich!!
Ergänzend sei darauf verwiesen, dass den Varianten 1 und 2 auch die Aspekte der Inklusion fehlen, d.h. die Erreichbarkeit der unterschiedlichen Unterrichtsräume für behinderte Kinder.
Es bedarf nicht allein einer mutigen Entscheidung, es bedarf auch des gleichzeitigen Erkennens einer kommunalpolitischen Schnittstelle, an der die Weichen für eine Zukunftslösung gestellt werden können. Die Stadt hält sie momentan noch in den eigenen Händen. Die Zeitschiene hierfür schätzen wir als kurz ein!Zu gegebener Zeit werden wir die letzten Sätze, die für manchen Leser möglicherweise unverständlich bleiben, auflösen. Sie richten sich vor allem auch an die Gemeinderatskolleginnen und -kollegen der anderen Fraktionen, die unseren Blog ebenfalls lesen!Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann. — Marie von Ebner-Eschenbach
Bleiben Sie entspannt, genießen Sie den Sommer und tragen Sie unseren Blog weiter!
http://www.gueglingen.de/wDeutsch/gemeinderat/berichte/2011/09_gr_26_07_2011/01_27_07_2011_realschul_raumprogramm.php
Die Bürger-Union hält die Zeitschiene für zu lang gedacht. Nur falls der Bürgermeister eine Verlängerung der Antragsfrist erreichen könnte, wäre das Verschenken eines Jahres für die Neuausrichtung der Realschule zu verhindern. Die Zuschusssituation ist für die Varianten 3 u. 4 geklärt. Der Bürgermeister hält aus guten Gründen die Varianten 3 und 4 für diejenigen, die die genannte Zukunftsorientierung aufweisen. „Wir haben alle Varianten sehr intensiv mit den zuständigen Stellen in Stuttgart besprochen“, fasste Franz-Josef Mattes seinen Vortrag zusammen.
(s. Amtsblattartikel)Bereits diese Aussage des Architekten macht auch die Präferenz der zuständigen Stellen deutlich!!
Ergänzend sei darauf verwiesen, dass den Varianten 1 und 2 auch die Aspekte der Inklusion fehlen, d.h. die Erreichbarkeit der unterschiedlichen Unterrichtsräume für behinderte Kinder.
Es bedarf nicht allein einer mutigen Entscheidung, es bedarf auch des gleichzeitigen Erkennens einer kommunalpolitischen Schnittstelle, an der die Weichen für eine Zukunftslösung gestellt werden können. Die Stadt hält sie momentan noch in den eigenen Händen. Die Zeitschiene hierfür schätzen wir als kurz ein!Zu gegebener Zeit werden wir die letzten Sätze, die für manchen Leser möglicherweise unverständlich bleiben, auflösen. Sie richten sich vor allem auch an die Gemeinderatskolleginnen und -kollegen der anderen Fraktionen, die unseren Blog ebenfalls lesen!Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann. — Marie von Ebner-Eschenbach
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Bürger-Union - 29. Jul, 19:46
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