Ein Gewerbegebiet mit dem Charme der Vergangenheit?
Das Gewerbegebiet "Lüssen" und seine Konsequenzen für die Stadtentwicklung

Wollen Sie einen Imageprospekt für Güglingen entwerfen? Dann entdecken Sie den Süden Güglingens mit den attraktiven architektonischen Entwürfen einer modernen Industrielandschaft.
Auch mit dem neuen Gewerbegebiet "Lüssen" setzt sich Güglingen wieder an die Spitze einer innovativen Gebietsentwicklung.
Besonders notwendig wird dieses neue Gewerbegebiet für eine konsequente Weiterentwicklung von Strukturhighlights und der
Profilierung einer seit Jahrzehnten vernachlässigten Agrarfläche.
Die Nachfrage nach Flächen ist immens, das lässt sich den Ausführungen des Bürgermeisters entnehmen, der die Nachfrager im zukünftigen "Gewerbegebiet Lüssen" geheim hält. "Scouts" der Nachbargemeinden versuchen verzweifelt die künftigen Nutzer ins gemeinsame Industriegebiet Langwiesen abzuwerben. Die Angst geht um in Güglingen, denn im Mittleren Tal brummt der Bär. Vorsicht SatireAuf dem ehemaligen Edekagelände stehen die Nachmieter Schlange und Bürgermeister Dieterich unternimmt alles, die beste Lösung für diesen Standort in intensiver Absprache mit dem Eigentümer zu suchen. Auch andere Lücken sollen bald geschlossen werden, die Eigentümer der Gewerbeflächen sind erfreut über das wiederholte Interesse der Stadt in intensiver Kooperation zu interessanten Ergebnissen zu kommen. Gelungen scheint dies bereits auf dem Gelände der ehemaligen Firma Gematex am westlchen Ende des Gewerbegebietes. Nachdem jahrelang intensiv an Konzepten gearbeitet wurde, auch der städtische Bauhof war als Nutzer vor mehr als 10 Jahren im Gespräch, ist es nun gelungen qualifiziertes Kurzzeitwohnen für EU-Bürger darzustellen. Die Hoffnung bleibt hierdurch wesentlich Gewerbesteuereinnahmen auch auf dieser Fläche zu generieren. Dies scheint auch in Frauenzimmern gelungen zu sein und Vorbildprojekte finden schnell innovativer Nachahmer. Man kann nur hoffen, dass es gelingen wird auch im zukünftigen "Gewerbegebiet Lüssen" eine ähnliche Wohn- Arbeitsplatzdichte zu entwickeln. "Die Bürger-Union im Gemeinderat stellt sich doch ins Abseits, wenn sie mehr Aktivitäten im Mittleren Tal einfordert, mit ihren unsinnigen Forderungen nach einem Gewerbepark für Kleinbetriebe auf Flächen deren Flächenproduktivität nicht messbar ist. Die BU geht, unter Würdigung der Verhältnisse, völlig an der Wirklichkeit vorbei und sie verschließt die Augen vor den genannten erfolgreichen Beipielen innovativer Initiativen zur Förderung von Arbeitsplätzen im örtlichen Gewerbe, so hört man von den Stammtischen. Zudem verfolgt der Bürgermeister Ziele, die der Nachhaltigkeit dienen, mit einem Gemeinderat der mehrheitlich genau diesem Ansatz folgt. "Lüssen" wird ein konkreter Kristallisationspunkt für nachhaltige Planung. Die heutige Agrarsteppe wird mit Straßen und Gebäuden belegt. Unsinnige Begrünungen werden vermieden und - ein besonderes Anliegen des Gemeinderates - die Arbeitnehmer werden vor ekligen Insekten geschützt. Hinter vorgehaltener Hand wird dieser genialen Beitrag zum Gesundheitsschutz begeistert als Planungshighlight gehandelt, das auf keinen Fall zu früh in die Öffentlichkeit gelangen soll. Durch Indiskretion ist die BU an diese Information gelangt. Klar ist, dass die BU hier wieder einmal querschießt und diesem Coup nichts abgewinnen kann. Die FUW schüttelt wieder einmal den Kopf über diese "Ewiggestrigen", wurde kolportiert.Vorsicht Satire
Fazit: Für manche Entwicklungen und Nachlässigkeiten bleibt nur Satire oder Zynismus. Entwürfe für Gewerbegebiete haben in Güglingen den Charme der 60er Jahre. Bereits Architekt Rall hatte den Gemeinderat in den 80ern über andere Strukturen in der Schweiz, auch beobachtbar im österreichischen Nachbarland, aufgeklärt. Wir bleiben bei unserem 60er Leisten
Bleiben Sie uns gewogen, die BU ist an Ihrer Mitarbeit interessiert. Güglingen braucht Engagement, sprechen Sie uns an.
Telefon siehe Impressum

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Auch mit dem neuen Gewerbegebiet "Lüssen" setzt sich Güglingen wieder an die Spitze einer innovativen Gebietsentwicklung.
Besonders notwendig wird dieses neue Gewerbegebiet für eine konsequente Weiterentwicklung von Strukturhighlights und der
Profilierung einer seit Jahrzehnten vernachlässigten Agrarfläche.
Die Nachfrage nach Flächen ist immens, das lässt sich den Ausführungen des Bürgermeisters entnehmen, der die Nachfrager im zukünftigen "Gewerbegebiet Lüssen" geheim hält. "Scouts" der Nachbargemeinden versuchen verzweifelt die künftigen Nutzer ins gemeinsame Industriegebiet Langwiesen abzuwerben. Die Angst geht um in Güglingen, denn im Mittleren Tal brummt der Bär. Vorsicht SatireAuf dem ehemaligen Edekagelände stehen die Nachmieter Schlange und Bürgermeister Dieterich unternimmt alles, die beste Lösung für diesen Standort in intensiver Absprache mit dem Eigentümer zu suchen. Auch andere Lücken sollen bald geschlossen werden, die Eigentümer der Gewerbeflächen sind erfreut über das wiederholte Interesse der Stadt in intensiver Kooperation zu interessanten Ergebnissen zu kommen. Gelungen scheint dies bereits auf dem Gelände der ehemaligen Firma Gematex am westlchen Ende des Gewerbegebietes. Nachdem jahrelang intensiv an Konzepten gearbeitet wurde, auch der städtische Bauhof war als Nutzer vor mehr als 10 Jahren im Gespräch, ist es nun gelungen qualifiziertes Kurzzeitwohnen für EU-Bürger darzustellen. Die Hoffnung bleibt hierdurch wesentlich Gewerbesteuereinnahmen auch auf dieser Fläche zu generieren. Dies scheint auch in Frauenzimmern gelungen zu sein und Vorbildprojekte finden schnell innovativer Nachahmer. Man kann nur hoffen, dass es gelingen wird auch im zukünftigen "Gewerbegebiet Lüssen" eine ähnliche Wohn- Arbeitsplatzdichte zu entwickeln. "Die Bürger-Union im Gemeinderat stellt sich doch ins Abseits, wenn sie mehr Aktivitäten im Mittleren Tal einfordert, mit ihren unsinnigen Forderungen nach einem Gewerbepark für Kleinbetriebe auf Flächen deren Flächenproduktivität nicht messbar ist. Die BU geht, unter Würdigung der Verhältnisse, völlig an der Wirklichkeit vorbei und sie verschließt die Augen vor den genannten erfolgreichen Beipielen innovativer Initiativen zur Förderung von Arbeitsplätzen im örtlichen Gewerbe, so hört man von den Stammtischen. Zudem verfolgt der Bürgermeister Ziele, die der Nachhaltigkeit dienen, mit einem Gemeinderat der mehrheitlich genau diesem Ansatz folgt. "Lüssen" wird ein konkreter Kristallisationspunkt für nachhaltige Planung. Die heutige Agrarsteppe wird mit Straßen und Gebäuden belegt. Unsinnige Begrünungen werden vermieden und - ein besonderes Anliegen des Gemeinderates - die Arbeitnehmer werden vor ekligen Insekten geschützt. Hinter vorgehaltener Hand wird dieser genialen Beitrag zum Gesundheitsschutz begeistert als Planungshighlight gehandelt, das auf keinen Fall zu früh in die Öffentlichkeit gelangen soll. Durch Indiskretion ist die BU an diese Information gelangt. Klar ist, dass die BU hier wieder einmal querschießt und diesem Coup nichts abgewinnen kann. Die FUW schüttelt wieder einmal den Kopf über diese "Ewiggestrigen", wurde kolportiert.Vorsicht Satire
Fazit: Für manche Entwicklungen und Nachlässigkeiten bleibt nur Satire oder Zynismus. Entwürfe für Gewerbegebiete haben in Güglingen den Charme der 60er Jahre. Bereits Architekt Rall hatte den Gemeinderat in den 80ern über andere Strukturen in der Schweiz, auch beobachtbar im österreichischen Nachbarland, aufgeklärt. Wir bleiben bei unserem 60er Leisten
Bleiben Sie uns gewogen, die BU ist an Ihrer Mitarbeit interessiert. Güglingen braucht Engagement, sprechen Sie uns an.
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Bürger-Union - 12. Okt, 23:02
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