Unterschriftenliste Krankenhaus Brackenheim
Hier können Sie die Unterschriftenliste herunterladenn:
http://www.krankenhausbrackenheim.de/sites/default/files/dateiupload/Unterschriftenaktion.doc
Auch online können Sie Ihre Unterstützungsunterschrift abgeben:
http://www.krankenhausbrackenheim.de/
Übrigens hat SLK-Geschäftsführer Dr. Thomas Jendges die Gründung dieser Interessengemeinschaft ausdrücklich begrüßt, wie uns Kreisrat Henning Siegel mitteilte.
Weiterhin wurde uns zugetragen, dass man schon genauer hinterfragen sollte, wie die Stärkung des Standortes aussehen soll.
Verwunderlich seien vor allem die unterschiedlichen Wirtschaftsergebnisse von Krankenhaus Brackenheim und Krankenhaus Möckmühl, da letzteres in seiner aktuellen Wirtschaftsbilanz keine roten Zahlen schrieb.
Hat sich schon jemals ein Aufsichtsrat die Mühe gemacht die Einzelbilanzen zu hinterfragen?
Wäre es nicht sinnvoll in Brackenheim immer einen geschäftsführenden Direktor vor Ort zu haben - und nicht nur an zwei(!) Tagen in der Woche? Die Information über dieses Defizit, aus zuverlässiger Quelle, machen nachdenklich!!
Nochmals zum Thema Küche:
Das Ziel scheint das "sous-vide" - Verfahren zu sein.
Qualität kann dabei nur herauskommen, wenn Qualität hineinkommt.
Und, wenn in Plastikbeuten gegart wird,stellen sich natürlich Fragen nach der Belastungen der Lebensmittel durch Migration von Monomeren aus den Kunststoffen? Es stellt sich zusätzlich die Frage nach der Freiheit von migrierenden Weichmachern.
Nicht uninteressant zu wissen!
Wieviel Energie bleibt bei diesem Verfahren auf der Strecke (Analyse vom Kochbeginn bis zum "end of the pipe")? Gibt es einen Vergleich mit einer herkömmlichen Zubereitung auf flexibel und zeitkonrolliert arbeitenden Induktionsherden? Sind bei einer Wirtschaftlichkeitsprüfung auch die externalisierten Kosten berücksichtigt worden? Zum Beispiel tägliche Fahrtkosten, Kühlungskosten, Kohlenstoffdioxid-Bilanzen, Entsorgungskosten...
Wie wird gewährleistet, dass der bakteriologisch einwandfreie Zustand der Nahrung im gesamten "Distanzkreislauf" gewährleistet bleibt?
Das Aus für die Küche ist noch längst nicht akzeptiert, s. HSt-Artikel von Thomas Dorn vom 27.02.2010:
http://stimme.sapp1.fidion.de/heilbronn/nachrichten/neckar-zaber/sonstige;art1910,1777134
Akzeptanz bedarf derTransparenz, Aufklärung und der Darstellung eines nachhaltigen Gesamtkonzepts, das auch die sozioökonomischen Fragen, den sozialverträglichen Umgang mit betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, berücksichtigt.
Hier gilt es den noch den großen Informationsbedarf der Bürgerinnen und Bürgern zu stillen !!!
Die Unterstützung der Interessengemeinschaft ist nötig, sammeln Sie Unterschriften, denn es geht um unsere Region, um unser Krankenhaus
http://www.krankenhausbrackenheim.de/sites/default/files/dateiupload/Unterschriftenaktion.doc
Auch online können Sie Ihre Unterstützungsunterschrift abgeben:
http://www.krankenhausbrackenheim.de/
Übrigens hat SLK-Geschäftsführer Dr. Thomas Jendges die Gründung dieser Interessengemeinschaft ausdrücklich begrüßt, wie uns Kreisrat Henning Siegel mitteilte.
Weiterhin wurde uns zugetragen, dass man schon genauer hinterfragen sollte, wie die Stärkung des Standortes aussehen soll.
Verwunderlich seien vor allem die unterschiedlichen Wirtschaftsergebnisse von Krankenhaus Brackenheim und Krankenhaus Möckmühl, da letzteres in seiner aktuellen Wirtschaftsbilanz keine roten Zahlen schrieb.
Hat sich schon jemals ein Aufsichtsrat die Mühe gemacht die Einzelbilanzen zu hinterfragen?
Wäre es nicht sinnvoll in Brackenheim immer einen geschäftsführenden Direktor vor Ort zu haben - und nicht nur an zwei(!) Tagen in der Woche? Die Information über dieses Defizit, aus zuverlässiger Quelle, machen nachdenklich!!
Nochmals zum Thema Küche:
Das Ziel scheint das "sous-vide" - Verfahren zu sein.
Qualität kann dabei nur herauskommen, wenn Qualität hineinkommt.
Und, wenn in Plastikbeuten gegart wird,stellen sich natürlich Fragen nach der Belastungen der Lebensmittel durch Migration von Monomeren aus den Kunststoffen? Es stellt sich zusätzlich die Frage nach der Freiheit von migrierenden Weichmachern.
Nicht uninteressant zu wissen!
Wieviel Energie bleibt bei diesem Verfahren auf der Strecke (Analyse vom Kochbeginn bis zum "end of the pipe")? Gibt es einen Vergleich mit einer herkömmlichen Zubereitung auf flexibel und zeitkonrolliert arbeitenden Induktionsherden? Sind bei einer Wirtschaftlichkeitsprüfung auch die externalisierten Kosten berücksichtigt worden? Zum Beispiel tägliche Fahrtkosten, Kühlungskosten, Kohlenstoffdioxid-Bilanzen, Entsorgungskosten...
Wie wird gewährleistet, dass der bakteriologisch einwandfreie Zustand der Nahrung im gesamten "Distanzkreislauf" gewährleistet bleibt?
Das Aus für die Küche ist noch längst nicht akzeptiert, s. HSt-Artikel von Thomas Dorn vom 27.02.2010:
http://stimme.sapp1.fidion.de/heilbronn/nachrichten/neckar-zaber/sonstige;art1910,1777134
Akzeptanz bedarf derTransparenz, Aufklärung und der Darstellung eines nachhaltigen Gesamtkonzepts, das auch die sozioökonomischen Fragen, den sozialverträglichen Umgang mit betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, berücksichtigt.
Hier gilt es den noch den großen Informationsbedarf der Bürgerinnen und Bürgern zu stillen !!!
Die Unterstützung der Interessengemeinschaft ist nötig, sammeln Sie Unterschriften, denn es geht um unsere Region, um unser Krankenhaus
Bürger-Union - 6. Mär, 21:39
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