Krankenhaus Brackenheim über 5000 Stimmen?
Bürgerzentrum Brackenheim
Montag, 19. April, 19 Uhr, findet ein Stimme- Forum zu den Zukunftsperspektiven des SLK-Krankenhauses Brackenheim statt, insbesondere zum Erhalt der eigenen Küche. Weitermelden, weitersagen, hingehen und das Bürgerzentrum füllen, bis es aus den Nähten platzt!
Fragen können die Zuhörer vorab einsenden: per E-Mail an redaktionsmarketing@stimme.de oder per Postkarte an Heilbronner Stimme, Allee 2, 74072 Heilbronn.
Im Artikel zur Veranstaltung ist die E-Mail aktiv, Sie können dort ihre Fragen u.a. loswerden!
http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/sonstige;art16305,1809341
Dritter Absatz nach "Klinikkonzept".
Die Unterschriftenaktion zum Krankenhaus Brackenheim ist ein voller Erfolg. Drei Wochen vor Ende der Unterschriftenaktion waren nahezu 4 000 Unterschriften gesammelt. Das ist ein Riesenerfolg! Gratulation!!
Interessant ist auch der Artikel von Friederike Wilhelm zum Thema Essen. Lesen Sie hier!
http://www.krankenhausbrackenheim.de/node/6
Können die SLK- Vertreter belastbare Zahlen zum Wirtschaftlichkeitsvergleich vorlegen? Können sie davbei darstellen, welche Faktoren dabei berücksichtigt wurden? An sie geht auch folgende Frage:
Ist für die vorgesehenen Veränderungen im Küchenbereich, für deren Neuausrichtung je eine Produktlinienanalyse durchgeführt worden, die einen Variantenvergleich beinhaltet und die die ökologischen, sozialen und ökonomischen Faktoren berücksichtigt?Ist den Vertretern klar, dass nur in einer solchen Analyse belastbare Aussagen zu umwelt- und sozialgerechter Produktion und Konsumtion der Güter- und Dienstleistungen erfolgen können?Daran hege ich erhebliche Zweifel.
Für uns alle möchte ich es etwas knapper formulieren:
Nachhaltige Konzepte müssen "von der Wiege bis zur Bahre" gedacht werden. Dies ist bisher vermutlich nicht erfolgt!
Auf die Vorstellung des Zukunftskonzepts kann man gespannt sein.
Vielleicht ist man auch in der Lage wieder Betriebsleiter zu installieren, die näher an den Mitarbeitern "dran sind" und die ihren Laden von der Pike auf kennen lernen und kennen?
Was soll man davon halten, dass die Stadträte und Gemeinderäte in den Kommunen die gesamten Themen nicht diskutieren, weil sie seitens der meisten Bürgermeister nicht auf den Tisch kommen? Dies ist um so verwunderlicher, als einige von ihnen im Kreistag ein Mandat haben. Wie nah sind sie eigentlich bei ihren Wählern?
Auch wurde die Unterschriftenaktion zumindest in Güglingen nicht unterstützt. Im Gemeinderat konnte die Liste nicht an die Kolleginnen und Kollegen weitergegeben werden!!
Interessant ist auch, dass zum Beispiel Nordheim als eine rühmliche Ausnahme gelten kann.
Lassen Sie die Initiatoren nicht allein. Unterstützen Sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SLK-Krankenhauses Brackenheim und die Initiatoren durch Ihre Anwesenheit.
Die Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger mit der regionalen Gesundheitsversorgung ist ein hohes Gut. Wenn GmbH`s des Kreises soziale Verantwortungen behandeln wie börsennotierte Unternehmen, dann entwickeln sich zunehmend Vertrauensverluste. Die Resonanz auf die bisherigen Entscheidungen hat damit und mit historischen Erfahrungen im Umgang mit "kleinen Krankenhäusern" zu tun.
Montag, 19. April, 19 Uhr, findet ein Stimme- Forum zu den Zukunftsperspektiven des SLK-Krankenhauses Brackenheim statt, insbesondere zum Erhalt der eigenen Küche. Weitermelden, weitersagen, hingehen und das Bürgerzentrum füllen, bis es aus den Nähten platzt!
Fragen können die Zuhörer vorab einsenden: per E-Mail an redaktionsmarketing@stimme.de oder per Postkarte an Heilbronner Stimme, Allee 2, 74072 Heilbronn.
Im Artikel zur Veranstaltung ist die E-Mail aktiv, Sie können dort ihre Fragen u.a. loswerden!
http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/sonstige;art16305,1809341
Dritter Absatz nach "Klinikkonzept".
Die Unterschriftenaktion zum Krankenhaus Brackenheim ist ein voller Erfolg. Drei Wochen vor Ende der Unterschriftenaktion waren nahezu 4 000 Unterschriften gesammelt. Das ist ein Riesenerfolg! Gratulation!!
Interessant ist auch der Artikel von Friederike Wilhelm zum Thema Essen. Lesen Sie hier!
http://www.krankenhausbrackenheim.de/node/6
Können die SLK- Vertreter belastbare Zahlen zum Wirtschaftlichkeitsvergleich vorlegen? Können sie davbei darstellen, welche Faktoren dabei berücksichtigt wurden? An sie geht auch folgende Frage:
Ist für die vorgesehenen Veränderungen im Küchenbereich, für deren Neuausrichtung je eine Produktlinienanalyse durchgeführt worden, die einen Variantenvergleich beinhaltet und die die ökologischen, sozialen und ökonomischen Faktoren berücksichtigt?Ist den Vertretern klar, dass nur in einer solchen Analyse belastbare Aussagen zu umwelt- und sozialgerechter Produktion und Konsumtion der Güter- und Dienstleistungen erfolgen können?Daran hege ich erhebliche Zweifel.
Für uns alle möchte ich es etwas knapper formulieren:
Nachhaltige Konzepte müssen "von der Wiege bis zur Bahre" gedacht werden. Dies ist bisher vermutlich nicht erfolgt!
Auf die Vorstellung des Zukunftskonzepts kann man gespannt sein.
Vielleicht ist man auch in der Lage wieder Betriebsleiter zu installieren, die näher an den Mitarbeitern "dran sind" und die ihren Laden von der Pike auf kennen lernen und kennen?
Was soll man davon halten, dass die Stadträte und Gemeinderäte in den Kommunen die gesamten Themen nicht diskutieren, weil sie seitens der meisten Bürgermeister nicht auf den Tisch kommen? Dies ist um so verwunderlicher, als einige von ihnen im Kreistag ein Mandat haben. Wie nah sind sie eigentlich bei ihren Wählern?
Auch wurde die Unterschriftenaktion zumindest in Güglingen nicht unterstützt. Im Gemeinderat konnte die Liste nicht an die Kolleginnen und Kollegen weitergegeben werden!!
Interessant ist auch, dass zum Beispiel Nordheim als eine rühmliche Ausnahme gelten kann.
Lassen Sie die Initiatoren nicht allein. Unterstützen Sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SLK-Krankenhauses Brackenheim und die Initiatoren durch Ihre Anwesenheit.
Die Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger mit der regionalen Gesundheitsversorgung ist ein hohes Gut. Wenn GmbH`s des Kreises soziale Verantwortungen behandeln wie börsennotierte Unternehmen, dann entwickeln sich zunehmend Vertrauensverluste. Die Resonanz auf die bisherigen Entscheidungen hat damit und mit historischen Erfahrungen im Umgang mit "kleinen Krankenhäusern" zu tun.
Bürger-Union - 14. Apr, 19:08
- 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://buergerunion.twoday.net/stories/krankenhaus-brackenheim-ueber-5000-stimmen/modTrackback