Mit Mehrheiten Zukunft behindern
Mehr Bürgerbeteiligung wird mehrheitlich abgelehntLässt sich das in einer modernen Demokratie erklären?
Brackenheim arbeitet seit Jahren mit engagierten Bürgern in Arbeitskreisen des Agendaprozesses.
Im Bundestag befassen sich Ausschüsse mit den Fragen des bürgerschaftlichen Engagements, dabeibearbeiten sie intensiv dieThemen des demografischen Wandels und der Integration.
Über 170 Gemeinden in Deutschland entwickeln ihre Haushalte zusammen mit den Bürgern, bzw. lassen sie Einfluss nehmen.
http://www.buergerhaushalt.org/category/beispiele/
Die Landesregierung fordert zur aktiven Gestaltung durch die Bürgerinnen und Bürger auf.
Für das Vorgehen gibt es viele Beispiele aus denen sich lohnende Aktivitäten ableiten lassen.Buergerschaftliches-Engagement-Prinzipien-Bonn (pdf, 36 KB)
Buergerschaftliches-Engagement (pdf, 5,331 KB)
Der Güglinger Rat lehnte mit der Stimme des Bürgermeisters mehrheitlich den Antrag zur Förderung der Bürgerbeteiligung, mit dem v.a. auch die Unterstützung durch Fachleute und die Kontinuität bürgerschaftlichen Engagements gestärkt und gefördert werden soll, ab
Die Anträge der BU sind entgegen den Vorschriften der Gemeindeordnung bisher nicht behandelt worden. Wie würden Sie in dieser Frage weiter vorgehen? Wir denken darüber nach,werden uns aber bestimmt nicht weiter vertrösten lassen!
Lassen Sie sich nicht von der vorweihnachtlichen Hektik anstecken, sondern bleiben Sie entspannt und vergessen Sie ihre Mitmenschen nicht.

Da fällt uns noch ein: Emsdetten könnte ein Vorbild sein! Schaun Sie mal hier rein:
http://www.emsdetten.de/staticsite/staticsite.php?menuid=148&topmenu=148&keepmenu=inactive
Bereits Anfang 2000 war in Hamburg bei Quartiererneuerungen die Einbindung von Bürgern frühzeitig erfolgt, sie war intensiv und gewinnbringend.
Noch Fragen? Stellen Sie sie an die Ablehner! Wir sind für Diskussionen offen!
Brackenheim arbeitet seit Jahren mit engagierten Bürgern in Arbeitskreisen des Agendaprozesses.
Im Bundestag befassen sich Ausschüsse mit den Fragen des bürgerschaftlichen Engagements, dabeibearbeiten sie intensiv dieThemen des demografischen Wandels und der Integration.
Über 170 Gemeinden in Deutschland entwickeln ihre Haushalte zusammen mit den Bürgern, bzw. lassen sie Einfluss nehmen.
http://www.buergerhaushalt.org/category/beispiele/
Die Landesregierung fordert zur aktiven Gestaltung durch die Bürgerinnen und Bürger auf.
Für das Vorgehen gibt es viele Beispiele aus denen sich lohnende Aktivitäten ableiten lassen.Buergerschaftliches-Engagement-Prinzipien-Bonn (pdf, 36 KB)
Buergerschaftliches-Engagement (pdf, 5,331 KB)
Der Güglinger Rat lehnte mit der Stimme des Bürgermeisters mehrheitlich den Antrag zur Förderung der Bürgerbeteiligung, mit dem v.a. auch die Unterstützung durch Fachleute und die Kontinuität bürgerschaftlichen Engagements gestärkt und gefördert werden soll, ab
Die Anträge der BU sind entgegen den Vorschriften der Gemeindeordnung bisher nicht behandelt worden. Wie würden Sie in dieser Frage weiter vorgehen? Wir denken darüber nach,werden uns aber bestimmt nicht weiter vertrösten lassen!
Lassen Sie sich nicht von der vorweihnachtlichen Hektik anstecken, sondern bleiben Sie entspannt und vergessen Sie ihre Mitmenschen nicht.

Da fällt uns noch ein: Emsdetten könnte ein Vorbild sein! Schaun Sie mal hier rein:
http://www.emsdetten.de/staticsite/staticsite.php?menuid=148&topmenu=148&keepmenu=inactive
Bereits Anfang 2000 war in Hamburg bei Quartiererneuerungen die Einbindung von Bürgern frühzeitig erfolgt, sie war intensiv und gewinnbringend.
Noch Fragen? Stellen Sie sie an die Ablehner! Wir sind für Diskussionen offen!
Bürger-Union - 20. Dez, 14:30
- 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://buergerunion.twoday.net/stories/mit-mehrheiten-zukunft-behindern/modTrackback