Stadtentwicklungskonzept 2030 hat wesentliche Aspekte früherer Entwicklungsziele nicht beachtet
Kritik an Stadtentwicklungsplan 2030 durch die Bürger-Union war im Rückblick zu gemäßigt
Bei der Vorbereitung zur Klausurtagung des Gemeinderats werden logistische Fehler bei der Entwicklung und Aufstellung des Stadtentwicklungsplanes Güglingen 2030 deutlich.
Die Kritik im Rat hatte Herrn Professor Reschl vom Planungsbüro Reschl schon sehr ins Schleudern gebracht. Die Reaktion darauf war unbefriedigend, und es zeigt sich nun bei der Lektüre des ausgezeichneten Entwicklungskonzepts für Frauenzimmern von 1995 (Städteplaner Schmidt, Heck), dass es ein nicht zu rechtfertigendes Versäumnis war, diese Entwicklungskonzept unberücksichtigt und unevaluiert zu lassen. Die Nichtberücksichtigung dieses Konzepts auch im Bürgerbeteiligungsprozess, der organisatorisch schlecht vorbereitet war, und in den die Teilorte ungenügend eingebunden waren, ist der eigentliches Skandal dieses Stadtentwicklungsplans.
Unsere Forderung sich im Vorfeld mit den Dorfentwicklungs-konzepten und der Stadtidee zu beschäftigen, hat auch Bürgermeister Dieterich gegenüber den Städteplanern nicht vorangebracht. Es hätte geradezu Bedingung sein müssen, diese Konzepte zu evaluieren, so wie es die Bürger-Union immer wieder angemahnt hatte. Die wesentlichen Aspekte, die auch heute noch aktuell sind und weiterhin Berechtigung haben, blieben unberücksichtigt, und durch deren Nichtberücksichtigung wurden die ursprünglich städteplanerisch sehr gut reflektierten Ziele z.B. in Frauenzimmern mit kritischen Entwicklungsvorstellungen überschrieben.
Wir halten das für ein wesentliches fachliches Versagen.
Pläne sind auch über folgende Adresse auf facebook einzusehen:
https://www.facebook.com/Fraktion74346/
Bei der Vorbereitung zur Klausurtagung des Gemeinderats werden logistische Fehler bei der Entwicklung und Aufstellung des Stadtentwicklungsplanes Güglingen 2030 deutlich.
Die Kritik im Rat hatte Herrn Professor Reschl vom Planungsbüro Reschl schon sehr ins Schleudern gebracht. Die Reaktion darauf war unbefriedigend, und es zeigt sich nun bei der Lektüre des ausgezeichneten Entwicklungskonzepts für Frauenzimmern von 1995 (Städteplaner Schmidt, Heck), dass es ein nicht zu rechtfertigendes Versäumnis war, diese Entwicklungskonzept unberücksichtigt und unevaluiert zu lassen. Die Nichtberücksichtigung dieses Konzepts auch im Bürgerbeteiligungsprozess, der organisatorisch schlecht vorbereitet war, und in den die Teilorte ungenügend eingebunden waren, ist der eigentliches Skandal dieses Stadtentwicklungsplans.
Unsere Forderung sich im Vorfeld mit den Dorfentwicklungs-konzepten und der Stadtidee zu beschäftigen, hat auch Bürgermeister Dieterich gegenüber den Städteplanern nicht vorangebracht. Es hätte geradezu Bedingung sein müssen, diese Konzepte zu evaluieren, so wie es die Bürger-Union immer wieder angemahnt hatte. Die wesentlichen Aspekte, die auch heute noch aktuell sind und weiterhin Berechtigung haben, blieben unberücksichtigt, und durch deren Nichtberücksichtigung wurden die ursprünglich städteplanerisch sehr gut reflektierten Ziele z.B. in Frauenzimmern mit kritischen Entwicklungsvorstellungen überschrieben.
Wir halten das für ein wesentliches fachliches Versagen.
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Bürger-Union - 14. Nov, 10:32
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