Sonntag, 14. Februar 2010

Landschaftstag in Güglingen

Am Samstag, den 13. Februar 2010, fand er statt, der Landschaftstag. Stadtrat Joachim Knecht bezeichnete das Wetter als "suboptimal", seine Bezeichnung von schneereich und knackig kalt.
Der Bauhof half mit großer Mannschaft. Für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen geht es seit Wochen hart an die Grenze, wenn man den anstrengenden Winterdienst berücksichtigt. Es "schwitzte" Herr Gohm, der Bauamtsleiter, der, mit Herrn Ogger von Landschaftserhaltungverband, die freiwilligen Helfer begrüßte. Unterstützt wurde er "darin" durch Helfer des NABU Güglingen in Bauhofstärke, zusätzlich durch Stadtrat Joachim Knecht sowie Stadtrat Stefan Ernst von der BU und einzelne weitere Helfer u.a. vom Obst- und Gartenbauverein.
Sie alle machten sich bei den frostigen Temperaturen an die Arbeit. Besondern Ansporn bildete auch die Aussicht auf die Stärkung zu Mittag der "Veranstaltung".
Für das leibliche Wohl war von den Bauhofmitarbeiterinnen mit Brezeln, Gulaschsuppe, heißen und kalten Getränken sehrgut gesorgt. Der vorgesehene Pflegeabschnitt konnte zügig durchforstet werden. "Das Ergebnis kann sich sicher sehen lassen", so Stadtrat Joachim Knecht. Einigkeit bestand unter allen Beteiligten, dass diese Aktion nur ein Anfang sein könne. Um der drohenden Verbuschung der Kulturlandschaft entgegenzuwirken, seien solche Pflegemaßnahmen regelmäßig notwendig.
Die Teilnehmer zeigten sich auch bereit an zukünftigen Pflegemaßnahmen mitzuwirken. "Einziger Wertmutstropfen war ein alter Kirschbaum, der leider dran glauben musste. Schade drum, aber wo gehobelt wird fallen auch manchmal Späne", meinte der BU-Stadtrat. Er schlug vor die Beteiligung bei der Vorbereitung so zu erweitern, dass Aspekte, die für den Naturschutz ebenfalls von Bedeutung sind, vorher abgeklärt werden können.

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Hatte Markus Xander noch in der Gemeinderatssitzung eine Breitseite auf die Kollegen abgeschossen, weil sie sich bei einer verschobenen Kindergarteneinladung nicht entschuldigt hatten, so fehlte am Samstag die komplette FUW!

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Wer im Glashaus sitzt....

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Damit lassen wir es bewenden!!

Chancen nutzen - kommunal gestalten - Energiezukunft sichern

Die Zukunft der Finanzen von Städten und Gemeinden steht auf geschundenen Füßen.


Geschundene-Fuesse-IMG_4897


Die Entwicklung der Gewerbesteuer bleibt ungewiss, die Einkommenssteuer wird bei steigender Arbeitslosigkeit sinken und die Belastung durch Sozialkosten wird steigen.

Die Einnahmen bleiben unsicher...

Bilingualstopsign
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Bilingualstopsign.jpg&filetimestamp=20060714030744

Die Energieversorgung kann ein sicheres Standbein werden, wenn
der Wille besteht, neue Netzgesellschaften zusammen mit anderen Gemeinden zu gründen, ohne EnBW und mit der Absicht des Stromverkaufs!

Unmöglich? Keinesfalls!!!

Die Stadtwerke Albstadt besitzen das Stromnetz von Winterlingen, die Fairenergie Reutlingen seit 2009 das Stromnetz von Gomaringen. ...

...Die Stadtwerke Mosbach bilden zusammen mit der Gemeinde Schefflenz eine GmbH&CoKG...
...Wüstenrot und Mainhardt haben sich mit den Stadtwerken Schwäbisch Hall zusammengetan und die EMW gegründet...

Erst durch durch die Übernahme von Stromnetz und Stromverteilung wird ein maßgeblicher Schuh draus!!

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Vor 20 Jahren waren wir in Güglingen schon einmal so weit.
Die Chance nutzten andere!!

Die Bürger Schönaus übernahmen nach langem Kampf, mit viel Engagement das Stromnetz in kommunale Hand.
Lesen Sie hier die Geschichte der EWS:

http://www.ews-schoenau.de/fileadmin/content/documents/runterladen/Hebel_der_Veraenderung_.pdf

Heute sind die EWS ein gesundes Unternehmen und zeigen als Vorreiter den Weg in eine nachhaltige Energiezukunft auf.

http://www.ews-schoenau.de/ews-netze.html

Die BU hat die Fühler nach Wüstenrot ausgestreckt, denn frühe Informationen sind bedeutsam.
Fortbildungen für Gemeinderäte werden überregional angeboten. Die BU hat sich die Zusage des Wüstenroter BM Nägele gesichert. Jetzt kommt es auf den Bürgermeister Güglingens an, ihn auch einzuladen.

Sehen Sie unser Schreiben an Bürgermeister Dieterich:

Energieversorgung-Info (pdf, 16 KB)

Wir hoffen auf eine schnelle positive Antwort. Mehr bald an dieser Stelle!!

Samstag, 13. Februar 2010

Integration

Integration verschlafen?

Statistisches Landesamt

http://www.statistik-bw.de/BevoelkGebiet/Demografie-Spiegel/themen.asp?r=125038#tbl04

Alle Daten zeigen Mängel in Bildung und Ausbildung auf. Der vergleichsweise hohe Arbeitslosenanteil ist Kennzeichen der geschilderten Mängel.
Die Stadt arbeitet an den Problemen, positiv ist die Verbesserung der Sprachförderung in den Kindergärten, das Familienzentrum muss einen weiteren Baustein darstellen.
Die Beteiligung der ausländischen Vereine erscheint dringend geboten.

soweit muss es nicht kommen
so weit muss es nicht kommen
Quelle: http://www.schulbilder.org/de-malvorlagen-ausmalbilder-foto-obdachloser-s7897.jpg

Hierzu passt auch unser Antrag

Integration (pdf, 15 KB)

Freitag, 12. Februar 2010

Gemeinderatstelegramm

Kindergärten, Familienzentrum, Entwicklungsmöglichkeiten

... TOP (!!) Vorbereitung... Sprachförderung wird verbessert...Familienzentrum rückt in den Focus...
Einstimmigkeit bei der Abrechnung der Umbauarbeiten Kindergarten "Gottlieb-Lutz"... Einstimmigkeit bei der weiteren Unterstützung und Verbesserung der städtischen und kirchlichen Kindergarteninfrastruktur......Dank an Frau Schuh...
Bürgermeister wieder gesund!?
... Gute Leitung des Vorsitzes... Aber, was dürfen die Vereine erwarten? ... Das Schreiben an die Vereine erzeugt Verunsicherung, so unsere Informationen...Warum übernimmt der Bürgermeister unter diesen Umständen einen weiteren Job, den Vorsitz bei der "Bürgergesellschaft Zabergäu Energie" ?...
Bebauungsgebiet Heigelinsmühle - Erweiterung
...In wesentlichen Punkten existieren grundsätzliche Unterschiede zwischen BU und anderen Fraktionen bezüglich des Bedarfs (s.a. Beitrag 11. Februar Neubaugebiete u. Antrag Innenstadtentwicklung)...
... gute Vorbereitung erzeugt im GR immer wieder Unruhe...Stadtrat Kühne wird zum Marcus Söder der FUW - er versteht's immer nicht (will!!), hat immer noch schwere Schulneurose - kann "(Ober)-lehrern" (Stadtrat Esenwein) nicht zuhören -...
...Gemeinsamkeiten zwischen den Fraktionen sind am ehesten beim Thema Innenstadtentwicklung zu erwarten, aber der Teufel steckt im Detail...
...Grundsätzlich empfindet sich die BU als strukturkonservativ und das ist in Güglingen zu grün - strukturkonservativ, das heißt erhalten, bewahren und Qualität entwickeln - ... die Erweiterung des Baugebiets Heigelinsmühle zerstört Landschaft...
Angenommene Anträge und Vorstellungen der BU
... Pultdächer sind im Bebauungsplan nun erlaubt (bessere Solarnutzung)...
... Zisternen werden empfohlen - für eine Pflicht fehlte die Mehrheit-...
...Die Feldweganbindung in das Wohngebiet soll weg (dieser Gesichtspunkt wird vom Bürgermeister weiterverfolgt)...

Unsere Vorstellungen...die Mehrheiten verhindern dies...
... Einen Grünkorridor in Nord-Südrichtung einrichten: zur Verbesserung des Mikroklimas (der Klimawandel kommt trotz Winter!!), als Windbrecher, als öffentlichen Raum... Einzelbäume auf den Grundstücken als Durchgrünungsmaßnahme stehen im Widerspruch zum Nachbarschaftsrecht. Dies wurde problematisiert, der Grünkorridor wäre die Alternative...
...Der Korridor und weitere Maßnahmen als Eingiffsausgleich hatten keine Chance, das war in der Diskussion absehbar...
...Ein Abenteuerspielplatz in der Nordostecke mitten im Grün wurde nicht aufgegriffen... ein gleitender Übergang in die Landschaft, früher Etter genannt (Grüngürtel), findet keinen Eingang in die Planung...
... Die BU scheitert hier erkennbar an Mehrheitsverhältnissen ...Es gilt immer noch: Wachstumswahn vs. ökologischem Wertkonservatismus..., die ökologische Modellstadt, die viel Geld über die Standards der 80er und 90er Jahre vom Land erhalten hat, ist in zentralen Entscheidungen nicht mehr zu erkennen...
kleine Schritte gegen das Artensterben - keine Chance...
...unsere Flugsaurier (Vögel) haben keine Stimme im Gemeinderat...

... Erweiterung beschlossen... 5 Gegenstimmen der BU...

Mittwoch, 10. Februar 2010

Aktueller geht`s nicht BU erkennt die Zeichen der Zeit

Schaun Sie in der HSt nach!!! und schau, schau, schau...

Neubaugebiet Herrenäcker-Erweiterung
Es gibt keine überzeugende Begründung für den Bedarf.
Bei einer Plausibilitätsprüfung, wie Sie das Wirtschaftsministerium des Landes Baden-Württemberg (2009) fordert, würde diese Erweiterung klang-und sanglos durchfallen.
Die Erweiterung vernichtet vorhandene Eigentumswerte.
Der demografische Wandel wird bei der Entscheidung ausgeblendet.


Weder Bürgermeister noch die FUW-Fraktion geben eine Antwort auf die Frage, wie vorhandene Bauflächen in den Markt gebracht werden können.
DerBedarf wird nicht quantifiziert


Schau mal genau hin, schau auch auf weitere Baulücken in Güglingen!!

Zum Beispiel:

Hummelberg und Herrenäcker: Der Bestand freier Bauplätze übertrifft 50% der Bauplätze der geplanten Erweiterung !!


Aber da gibt es noch mehr: Kippelberg-Nord, Orchideenweg und weitere versprengte Baulücken v.a. im Norden Güglingens ... hinzu kommen die Potentiale Frauenzimmerns und Eíbensbachs.
Aktuell werden zusätzlich 10 bebaute Objekte über Immoscout, die Kreissparkasse HN und die Volksbank beworben (recherchiert am 12.02.2010). Und Güglingen schrumpft bereits heute.

Es gibt keinen Plan, keinen Überblick, keine Mobilisierung vorhandener Plätze.

Wie will man mit dem neuen Baugebiet agieren? Werden dort in Folge weitere 50% und noch mehr Bauplätze brach liegen??

Nachfrage bildet sich über Attraktivität, nicht über Baulandaktivität

Immer älter werden wir in der der Stadt, und immer weiter weg vom Zentrum leben wir, das ist der falsche Weg!
Die Zukunft liegt in einer erneuerten, verkehrsarmen Innenstadt, für Jung und Alt, mit kurzen Wegen und attraktiven Angeboten für eine rasch älter werdende Einwohnerschaft. Die Bedürfnisse verändern sich rasch und nachhaltig. Hierauf müssen wir reagieren.
Attraktivität gewinnt Güglingen mit der Stadtbahn, sowohl für Pendler in den Heilbronner und Stuttgarter Raum, als auch für viele Menschen, die auf ein zweites Auto verzichten (wollen).
Alle Stadtbahngemeinden zeigen Wachstumspotential. Die hiervon abgeschnittenen, im Windschatten attraktiver Verkehrsverbindungen liegenden Städte und Gemeinden, dümpeln vergleichsweise vor sich hin.
Das Eigentum wird wertiger, die Nachfragen nach Bauland steigen. Das lässt sich belegen.

Gegen alle Einsicht, jagen wir dem Phantom Wachstum hinterher.

Die unter den Nägeln brennenden Probleme der Stadtentwicklung bleiben noch liegen, wir werden aber weiter in der Wunde bohren.
Neubaugebiete erschließen sich "scheinbar" leichter. Den harten, strukturbereinigenden Weg zu gehen, bedeutet Knochenarbeit. Allein "die Knochen" sehen wir nicht.

Auch die Erweiterung Herrenäcker-Baumpfad wird den Ansprüchen moderner Raumentwicklung und Quartiersbildung nicht gerecht.
In Planung ist unsere Planung. Wenn schon Erweiterung, dann so... Ein Blick herein wird sich lohnen.

Perspektivisch lässt sich fragen:

Baut Güglingen die Abrissquartiere der Zukunft?

Die Heilbronner Stimme als Bildungslektüre!! Wir haben sie verdient!!!

http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/sonstige;art16305,1763473

Kindergärten im Gemeinderat

09. Februar 2010 - Starke Vorstellung, durch Hauptamt, Kindergärtnerinnen und eingeladene Kindergärtnerinnen aus Abstatt.

Frau Dähn und Frau Matzke (Abstatt) demonstierten eindrucksvoll und nachdrücklich die Vorteile einer koordinierten, vernetzten Strategie zur frühkindlichen Erziehung und Betreuung. Für Güglingen ist dies kein Weckruf, aber ein Anstoß zur Abrundung des sozialen Netzes der Stadt.

In einem Familienzentrum Sozialarbeit mit Seniorenaktivität und dem Eltern-Kinder-Netzwerk zu verknüpfen, muss unser Ziel sein.
Wir dürfen nicht zuwarten.


Zukunft endet nicht an den Stadtgrenzen!!!
Hier müssen wir unsere Unterzentrumsfunktion nutzen, Pfaffenhofen und Zaberfeld mit ins Boot nehmen.

Frau Hamann präsentierte die motivierte Entwicklungsarbeit der Erzieherinnen.

Allen Unkenrufen zum Trotz (Gemeindetag fordert Kommunen zu Kürzungen auf), Güglingen wird sich auch in Zukunft für die Jüngsten engagieren, einstimmig wurde der Ausbau der Sprachförderung begrüßt. Die BU unterstützt die Neue Liste in der Forderung Eltern in die Sprachförderung einzubeziehen.
Der Ausbau auch der Betreuung für die Allerkleinsten geht weiter und, wir haben es gesehen, die Erzieherinnen sind hoch motiviert und fortbildungswillig!

Gratulation, diese Zusammenarbeit von Verwaltung und Kindergärten ist beeindruckend

Wir sehen den dringenden Bedarf für den Aufbau eines Familienzentrums in Güglingen. Die Aktivitäten der Stadt Abstatt müssen für uns Ansporn und Auftrag zugleich sein.
Wir benötigen die niederschwelligen Angebote Kooperationspartner, Volkshochschule, Ratfür Frauen, Tagesmütter, Babysitter, Eltern-Kind-Treffen über die jeweiligen Kindergartenangebote hinaus, wir benötigen Hilfen und Bewältigungsstrategien für Familien in Not, Alleinerziehende, Familien mit Migrationshintergrund, deren Anteil in Güglingen weit über dem Abstatts liegt. ...

Kurz:

" Ein Familienzentrum für Güglingen, im Zentrum. Warum nicht die Sonne-Post? Warum nicht für spätere Notwendigkeiten bereits Erweiterungsmöglichkeiten bedenken? Jetzt anpacken, alle Fraktionen zusammen. Ein Zeichen gegen das Jammern setzen. Die Zusammenarbeit mit den Nachbarn suchen

Und was tut das "Bildungsland"- Land Baden-Württemberg - Werbung
"Für unsere Kinder, unsere Ideen für bessere Bildung, mehr Aufmerksamkeit für die Kleinsten"
Zum Beispiel: 0,80 € pro Kind vom Land, 60 000 € von der Stadt für die Sprachförderung


Aha, na denn...

Seit Ende der 80er Jahre sorgen wir in Güglingen für Sprachunterricht im Kindergarten, jetzt wird der Anteil erhöht, aber alles ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

2,9 Mio € für die Werbung des Landes wären besser dort angelegt, wo die Ideen tatsächlich entstehen, nämlich direkt in den Kindergärten und Schulen

Packen wir es gemeinsam an! Oder?

Renaturierung missglückt

Hallo, was war das?

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Vor kurzer Zeit strukturiert - ökologisch auch wertvoll - ein Wassergraben und jetzt,

eine Renaturierung

Sauber! - Planung und Ausführung versenkt

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Erosion und Akkumulation ein Lehrbeispiel, und wenn es klappt, gibt es bald an dieser Stelle den Kurzfilm:

"Nicht ewig rauscht der Bach neben den Feldern"



http://www.youtube.com/watch?v=auEUmWLUxgI

http://www.nabu-gueglingen.de/

Ganz im Ernst, wenn man auch nur ansatzweise auf Vorschläge und Warnungen der BU -sie hat die Experten nicht nur im Rat, sondern sie ist auch im Umfeld vernetzt -eingehen würde, dann ließe sich mancher Fehlsch(l)uss verhindern.

So muss man jetzt das Schlimmste verhindern.

P2020210

Unseren Antrag erreichen Sie mit einem Klick!

GAU-Leopoldsklinge (pdf, 26 KB)

Sonntag, 7. Februar 2010

Los geht's

Kommunalpolitik einmal anders, konzeptionell, frech, orientiert, erhellend (worüber erfährt man nichts?), aus der Sitzung, von uns erlebt,... auf Kommentare wartend..., Stellung nehmend.

Im neuen Gemeinderat sitzen wir in neuer Zusammensetzung:
Friedrich Sigmund, Güglingen, Fraktionssprecher
Joachim Esenwein, Güglingen
Stefan Ernst, Güglingen
Joachim Knecht, Eibensbach
Dr. Wilhelm Stark, Frauenzimmern

Was wollen wir im Jahr 2010?
Wir wollen kein "weiter so", wir wollen die Zukunftsgestaltung jetzt planen, große Herausforderungen jetzt anpacken.
Beispiele gewünscht?
Zur Gemeinderatssitzung am Dienstag, den 09. Februar 2010 kommen.
Demografische Entwicklung:
Güglingen schrumpft; passen die großzügigen Baulanderweiterungen?
Klicken Sie auf den "link" Güglingens Entwicklung, Sie landen auf der Seite des Statistischen Landesamtes!
Beispiel: Herrenäcker-Baumpfad Erweiterung
40% der Erweiterungsfäche ist im alten Baugebiet noch frei!!!

Bild3-fuer-blog

Weitere Fragen?
Text aus der Begründung des Bebauungsplans: Um für den Markt verfügbare Baugrundstücke zu schaffen, ist die Entwicklung von neuen Bauflächen erforderlich

Mehr Durchblick erforderlich? Bitteschön

Das ehemalige Drechselgelände wird abgerissen. An der Stockheimer Straße können die Restwohneinheiten dieser Erweiterung zentrumsnah realisiert werden!!!!
Weitere Fragen?

INNENSTADT

Bild-2-fuer-blog

Die Innenstadt verkommt weiter!!! Auch hier können generationenumfassende Wohneinheiten entstehen (zu diesem Thema s. a. Datei Zukunftsgestaltung)

Innenstadt

Wo soll es denn hin? Schaun Sie mal in unserer Haushaltsrede nach.

Zukunftsgestaltung1 (pdf, 58 KB)

Wir brauchen für das Gebiet "Hintere Wiesen" kein Null-acht-fünfzehn-Wohngebiet. Was uns in der Planung vorliegt, ist Stand des letzten Jahrhunderts und lässt alles unberücksichtigt, was man in Fragen von Innenstadtentwicklung moderner Kommunen heute zum Standard zählt.
Auch so können Gedanken zur Entwicklung aussehen (s. einf. Skizze unten).

Internet-Hintere-Wiesen

Hier finden Sie demnächst:
  • die Haushaltsrede des Fraktionssprechers
Haushaltsrede-Fraktionssprecher (pdf, 23 KB)

  • Anträge zur Behandlung im Gemeinderat, unter anderem konkret zur Innenstadtentwicklung; städtebaulicher Wettbewerb

  • Innenstadtbebauung (pdf, 28 KB)

    Es bleibt spannend, bleiben Sie entspannt!!
    • Tipp: Gemeinderatstelegramm

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