Donnerstag, 6. März 2014

Ziele der BU 2014 Haushaltsreden von Friedrich Sigmund und Joachim Esenwein

Haushaltsrede von Fraktionssprecher Friedrich Sigmund

http://www.gueglingen.de/ris/V_20131217_141047_Haushaltsrede%202014%20BU%20Sigmund.pdf


Haushaltsrede von Joachim Esenwein

http://www.gueglingen.de/ris/V_20131217_141110_Haushaltsrede%202014%20BU%20Esenwein.pdf


Auf der Seite der Stadt Güglingen finden Sie im Ratsinformationssystem im Dezember 2013 auch die Reden der anderen Fraktionen:

http://www.gueglingen.de/ris?action=show_sitzung&sitzung_id=6


An den Haushaltsreden werden wir uns orientieren und an einem Projekt, das erstmals wieder einen komplexen Zukunftsentwurf formulieren wird: [ "Zukunftswerkstatt Güglingen: Älter, weniger, bunter"}
Beim Lesen unseres Blogs werden Sie feststellen, dass der BU diese Perspektivplanungen bisher zu kurz gekommen sind und Planungen immer wieder angemahnt worden sind. Mit der Bewerbung um die Zukunftswerkstatt ist unserem Ansinnen einer Perspektivplanung unter Einbeziehung der Bürger im Grundsatz entsprochen worden. Die professionelle Begleitung und Steuerung ist gut gelungen und wird es ermöglichen, dass sich gute Leitlinien für die Zukunft in Bürgerteams entwickeln können. Das wird uns motivieren.
Der Alterung der Bevölkerung Beachtung zu schenken, ohne der Jugend die Zukunft zu nehmen, die Beachtung dieser Herausforderung haben wir im Gremium frühzeitig eingefordert.
Jetzt ist das Thema angekommen und das ist gut so!!/b>

Es sind bald Gemeinderatswahlen, gehen Sie wählen, und helfen Sie uns mit Ihrer Stimme, damit manche Entwicklungen und Entscheidungen schneller kommen! Bleiben Sie uns gewogen, Ihre BU. Die Themen der Zukunftswerkstatt werden sich auch mit unserer Hilfe besser und transparenter umsetzen, und wir werden hierfür nicht nur eine Form finden, sondern diese auch mit den Beteiligten zusammen präsentieren und die Beteiligungsmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger an den Entscheidungsprozessen werten!

Naturschutz nicht nur am Ratstisch, sondern auch ganz praktisch

Dr. Wilhelm Stark 1:1 in der Ratsrunde und in der realen Natur

In seinem Beitrag zum Haushalt 2014, in dem er sich auf den Naturschutz konzentrierte, plädierte Dr. Wilhelm Stark für die Freilegung des Felsbandes am Hägenach und die Werbung für die Geografie, Geologie und den Ökotop des Trockenstandortes und seiner Flora und Fauna.
Hier plädierte er besonders für Zaun- und Mauereidechse, aber natürlich auch für eine Vielfalt von Spezialisten, die diese Trockenstandorte besiedeln und nutzen. Zum Nutzen kann dieser Naturraum für den sich entwickelnden sanften Tourismus im Zabergäu sein, der für den Naturschutz sensibilisieren soll und die Schönheit unseres Heimatraumes beschreibt.

Auf Vorschlag von Dr. Wilhelm Stark, wurde der jährliche Landschaftspflegetag von der Stadt zusammen mit dem Landschaftserhaltungsverband Landkreis Heilbronn für den Hägenach vorgesehen

Das Ergebnis der Aktion kann sich sehen lassen:

Sowohl Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins, des örtlichen NABU-Vereins, als auch Güglinger Realschüler und Güglinger Bürger trugen durch kräftiges Zupacken zum Ergebnis bei.

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Dr. Wilhelm Stark als einziger beteiligter Stadtrat (BU) stoppte erst, als das im Gremium theoretisch formulierte Ziel der Felsfreilegung erreicht war.

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Der weitere Schritt muss jetzt das Entwerfen und Aufstellen von Schautafeln sein, damit der Wanderer den Ort aktiv erleben und genießen kann. Dr. Stark zeigte auch auf, dass der Panoramablick ins Gäu erklärend dokumentiert werden soll.
Ein guter Tipp.jetzt warten die weiteren Schritte der Realisierung.

Warnend formulierte Stark: " Wir dürfen keinen der neuen Biotope sich selbst überlassen, denn sie benötigen der professionellen jährlichen Pflege. Wird das vernachlässigt, dann sind die Trockenbiotope schnell wieder verloren"

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Hand legte Dr. Stark auch in der Krugstatt an. Dort entstand in der Zwischenzeit auf sein Engagement hin eine neue attraktive Streuobstwiese, die alten Obstsorten wieder eine Heimat und damit auch Chancen gibt.

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In der BU sind wir schon ein bißchen Stolz auf diesen praktischen Naturschutz

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Bleiben Sie uns gewogen, genießen Sie das kommende Frühjahrswetter und überlegen Sie in Eibensbach und Frauenzimmern, ob Sie nicht Lust hätten, uns auf der Liste für die Gemeinderatswahlen ZU UNTERSTÜTZEN. Setzen Sie sich mit uns gern in Verbindung

BU zurück Probleme mit Bloggen behoben

Hallo liebe Frauenzimmerer, Eibensbacher und Güglinger,

wir hatten einige Probleme mit dem Blog und auch mit der Zeit, aber bis zu den Wahlen gibt es hier wieder Neues und wir werden uns auch danach weiter mit unseren Meinungen und Berichten melden, denn nicht alles, was berichtenswert ist, wird auch berichtet:

Hier zwei unserer aktuellen Aktivitäten:


Ortsdurchfahrt Frauenzimmern

http://www.gueglingen.de/ris/V_20140205_113437_06_vorl_16_2014_gr_11_02_2014.pdf


Die Ortsdurchfahrt soll im Jahr 2014 saniert werden, diese Entscheidung des Verkehrsministerium wurde dem Bürgermeister und der Gemeinde zur Kenntnis gegeben. Klar war der Verwaltung, dass dabei die gesamte Leitungsinfrastruktur auf den Prüfstand kommt und gegebenenfalls erneuert werden muss. Unsere Vorstellungen der Orientierung an der Güglinger Ortsdurchfahrt wurden in der Sitzung von der Verwaltung weitgehend unterstützt
  • witzig allerdings, dass man sich über eine Nachricht beklagt, "die Ortsdurchfahrt soll in Frauenzimmern erneuert werden". ein Grund zur Freude, auch wenn die Nachricht überraschend kommt.
  • Die BU hat in den Antrag der Verwaltung noch kurz vor der Abstimmung eine Ergänzung eingebracht:" Die Ortsdurchfahrt soll entsprechend der Ortsdurchfahrt Güglingen geplant werden, d.h. Reduktion der Durchfahrtsgeschwindigkeit, Verengung der Fahrbahnbreite, Verbesserung der Gehwegsituation und Aufweitung der beklagenswerten Engstellen, die momentan für Fußgänger gefährdend existiere.
  • Der Antrag auf Prüfung der Reduktion der Durchfahrtsgeschwindigkeit )(BU) steht seit 2 Jahren
  • Die BU votierte auch geschlossen für eine Finanzierung aller Maßnahmen zur Sanierung Güglinger Straßen entsprechend ihrer Ausweisung im Haushaltsplan in einem Zug. Es soll also keine Zurückstellung auf Grund von Mehrausgaben geben, die durch die Ortsdurchfahrt Frauenzimmern entstehen.
  • wichtig ist für die BU auch die Ausweisung von Fahrradvorrangflächen in Form von Radwegen, die Absenkung der Bordsteine, dass sie für Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer, sowie ältere Bürgerinnen und Bürger kein Hindernis darstellen gilt für die BU ebenfalls als wichtiges Element einer neuen Ortsdurchfahrt.

    Nahwärme Herrenäcker

    Die Nahwärmeversorgung arbeitet seit ihrer Fertigstellung defizitär. Die BU drängte in dieser Wahlperiode darauf die Nahversorgung auf die angrenzende Altbebauung auszudehnen. Die BU vertritt hierbei allerdings die Auffassung, dass die Stadt ihre Dienstleisterfunktion offensiv ausweiten solle. Diese sähe für die BU die Beratung am jeweiligen Objekt vor, um den Bürgerinnen und Bürgern die Vorteile eines Anschlusses an die Nahwärmeversorgung gegenüber einer Einzelheizung darzustellen. Dies sei v.a. unter dem Aspekt der Verpflichtung der Hauseigentümer zu nachhaltigen Heizungsinstallationen bei gesetzlich notwendigen Heizungserneuerungen im Altbau zu betrachten.
  • Nahwärmeanschluss ist teuer bietet aber bei genauer Betrachtung für beide Partner - Stadt und Hauseigentümer- Vorteile

    Bei der Diskussion der Vorlage wurden alle Fraktionen von der Höhe der Anschlusskosten überrascht.

    Für die Hausbesitzer entstehen allerdings unschlagbare Vorteile:
    1. Im Falle bisheriger Ölheizungen: Das Tanklager ist nicht mehr notwendig
    2. Das Betrachten günstiger Einkaufszeiträume im Falle von Gas evtl. günstiger Gaslieferanten entfällt
    3. Alle nötigen Inspektionsintervalle entfallen
    4. Mit dem Anschluss sind alle Nachweise für den Anteil regenerativer Wärmeerzeugung erfüllt
    5. Die Stadt bietet den Anschlusswilligen einen 10%igen Zuschuss
    BU bringt mit Ihrem Antrag in der Sitzung einen weiteren Nachlass für die Anschlusswilligen:

    Mit Mehrheit stimmt der Gemeinderat dem Antrag der BU zu, einen weiteren 10%igen als "Nachhaltigkeitszuschuss" zu gewähren, der die große Kohlenstoffdioxideinsparung durch den Nahwärmeanschluss honoriert.

    Dieser vergrößert sich noch im Betrieb durch die Verwendung regionaler, nachhaltig produzierter Brennstoffe und kurzer Transportwege.

    Durch den Anschluss reduziert sich das jährliche Anlagen- Defizit und so wird der einmalige Zuschuss auf Dauer leicht verschmerzt.

    Wir bitten Bürgerinnen und Bürger, die Heizungen in diesem Gebiet erneuern müssen zusammenzuschließen um eine möglichst große Anschlussdichte zu erzielen.

    Gelingt dies, kann auch für sie eine auf Dauer auch günstigere Wärmeversorgung geschaffen werden.

    Bleiben Sie uns gewogen. Gehen Sie zur Wahl im Mai. In Eibensbach und Frauenzimmern haben wir noch Plätze für Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten frei. Nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf!

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