Stadtentwicklung Arbeitsplätze und Mietwohnungsbau
Mc Kinsey warnt vor drohendem Arbeitskräftemangel
Schon in fünf Jahren entstehe eine deutliche Lücke zwischen dem Arbeitskräftedarf und dem Arbeitskräfteangebot. Bis 2020 werde sich diese Lücke auf bis zu zwei Millionen Arbeitsplätze vergrößern.
Zu beobachten ist ebenfalls, dass die Zahl der befristeten Arbeitsplätze zugenommen hat und weiter zunimmt. Frank-Jürgen Weise der Chef der Bundesagentur für Arbeit nennt diese Entwicklung gesellschaftlich verheerend, falls sie zum Standard werden sollte.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Arbeitskraeftemangel-droht-article785635.html
Dies ist allerdings zu befürchten, denn auf der politischen Ebene erkennt man bisher keine Maßnahmen, die die Regelarbeitsverhältnisse stabilisieren könnten.
In der Mittelschicht entsteht dadurch neben fehlendem Kapital große Unsicherheit bezüglich der Lebensplanung. Betroffen hiervon ist auch die Planung für den langfristigen Lebensraum, d.h. die Gemeinde oder Stadt, in der man leben möchte.
Die Mobilität wird eine Konstante
Die Mobilität der jungen Genetration wird über vergleichsweise lange Zeiträume groß bleiben. Die Nachfrage nach geeignetem Mietwohnungsraum wird steigen.
Hier definiert sich eine Aufgabe der Kommunen neu. In diesem Zusammenhang gewinnt auch der Antrag des NABU zur "Mobilisierung von leer stehendem Wohnraum" noch aktuellere Bedeutung.
Auf welche Art und Weise die Stadt dieser Aufgabe nachkommen kann, wird sicher ein weiterer wichtiger Diskussionspunkt während der Klausurtagung des Gemeinderats sein. Eine städtische Bestandsaufnahme der Wohnstruktur ist unabdingbar um fundiert (wissensbasiert) Entwicklungen planen zu können.
Für die Standortsicherung von Industrie und Gewerbe wird das nicht unwesentlich sein.
Schon in fünf Jahren entstehe eine deutliche Lücke zwischen dem Arbeitskräftedarf und dem Arbeitskräfteangebot. Bis 2020 werde sich diese Lücke auf bis zu zwei Millionen Arbeitsplätze vergrößern.
Zu beobachten ist ebenfalls, dass die Zahl der befristeten Arbeitsplätze zugenommen hat und weiter zunimmt. Frank-Jürgen Weise der Chef der Bundesagentur für Arbeit nennt diese Entwicklung gesellschaftlich verheerend, falls sie zum Standard werden sollte.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Arbeitskraeftemangel-droht-article785635.html
Dies ist allerdings zu befürchten, denn auf der politischen Ebene erkennt man bisher keine Maßnahmen, die die Regelarbeitsverhältnisse stabilisieren könnten.
In der Mittelschicht entsteht dadurch neben fehlendem Kapital große Unsicherheit bezüglich der Lebensplanung. Betroffen hiervon ist auch die Planung für den langfristigen Lebensraum, d.h. die Gemeinde oder Stadt, in der man leben möchte.
Die Mobilität wird eine Konstante
Die Mobilität der jungen Genetration wird über vergleichsweise lange Zeiträume groß bleiben. Die Nachfrage nach geeignetem Mietwohnungsraum wird steigen.
Hier definiert sich eine Aufgabe der Kommunen neu. In diesem Zusammenhang gewinnt auch der Antrag des NABU zur "Mobilisierung von leer stehendem Wohnraum" noch aktuellere Bedeutung.
Auf welche Art und Weise die Stadt dieser Aufgabe nachkommen kann, wird sicher ein weiterer wichtiger Diskussionspunkt während der Klausurtagung des Gemeinderats sein. Eine städtische Bestandsaufnahme der Wohnstruktur ist unabdingbar um fundiert (wissensbasiert) Entwicklungen planen zu können.
Für die Standortsicherung von Industrie und Gewerbe wird das nicht unwesentlich sein.
Bürger-Union - 21. Mär, 11:32
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